Kostenlose Beratung
+49 7930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
26.05.2025
06:54 Uhr

Bargeld-Verbot in Frankreich: Justizminister will totale Überwachung der Bürger

In einem besorgniserregenden Vorstoß fordert der französische Justizminister Gérald Darmanin die komplette Abschaffung von Bargeldtransaktionen. Unter dem fadenscheinigen Vorwand der Kriminalitätsbekämpfung soll den Bürgern damit ein weiteres Stück ihrer finanziellen Freiheit genommen werden.

Der durchsichtige Vorwand: Kampf gegen Drogenkriminalität

Vor einem Senatsausschuss argumentierte Darmanin, dass ein Großteil der täglichen Kriminalität und kriminelle Netzwerke auf Bargeld angewiesen seien. Die Abschaffung des Bargelds würde seiner Meinung nach Drogenumschlagplätze erschweren. Dass dies nur ein vorgeschobenes Argument ist, räumte der Minister gleich selbst ein - ein Verbot würde den Drogenhandel keineswegs aus der Welt schaffen.

Die wahre Agenda: Totale Kontrolle der Geldströme

Was der Minister euphemistisch als "bessere Nachverfolgbarkeit" bezeichnet, läuft in Wahrheit auf eine lückenlose Überwachung sämtlicher Finanztransaktionen der Bürger hinaus. Selbst Kryptowährungen sollen durch neue EU-Regularien transparent gemacht werden. Anbieter werden verpflichtet, Nutzerdaten zu sammeln und mit den Steuerbehörden zu teilen.

Massive Einschränkungen bereits Realität

Schon heute sind die Bargeld-Freiheiten der Franzosen massiv beschnitten. Barzahlungen über 1.000 Euro an Gewerbetreibende sind verboten, zwischen Privatpersonen liegt die Grenze bei 1.500 Euro. Wer dagegen verstößt, muss saftige Strafen zahlen. Ab 2027 soll EU-weit eine Obergrenze von 10.000 Euro gelten - ein weiterer Schritt zur schrittweisen Bargeld-Abschaffung.

Bürger wehren sich gegen digitale Gängelung

Die französische Bevölkerung steht den Plänen äußerst kritisch gegenüber. Eine Umfrage der französischen Zentralbank zeigt: 60 Prozent der Bürger halten Bargeld weiterhin für unverzichtbar. Sie schätzen besonders die Anonymität (40 Prozent), sofortige Verfügbarkeit (37 Prozent) und bessere Ausgabenkontrolle (31 Prozent). Der geplante Bargeld-Bann dürfte daher auf erheblichen Widerstand stoßen.

Fazit: Freiheit in Gefahr

Der Vorstoß des französischen Justizministers reiht sich nahtlos ein in die bedenkliche Entwicklung hin zum gläsernen Bürger. Unter dem Deckmantel der Verbrechensbekämpfung soll die finanzielle Privatsphäre der Menschen systematisch ausgehöhlt werden. Wer sein Geld anonym ausgeben will, wird künftig kriminalisiert. Eine gefährliche Entwicklung, die dringend gestoppt werden muss.

Hinweis: Die in diesem Artikel enthaltenen Informationen dienen ausschließlich der allgemeinen Information und stellen keine Anlageberatung dar. Jeder Leser ist für seine Anlageentscheidungen selbst verantwortlich und sollte sich ausreichend informieren. Eine Haftung für Vermögensschäden wird ausgeschlossen.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“