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10.06.2025
07:15 Uhr

Bayerns Industrie im freien Fall: 20.000 Arbeitsplätze vernichtet – Ampel-Politik zeigt verheerende Wirkung

Die bayerische Metall- und Elektroindustrie erlebt einen dramatischen Niedergang, der an die dunkelsten Zeiten der Finanzkrise 2009 erinnert. Innerhalb nur eines Jahres wurden 20.000 Arbeitsplätze vernichtet – allein im ersten Quartal 2025 fielen fast 10.000 Stellen dem Rotstift zum Opfer. Diese erschreckenden Zahlen sind das direkte Ergebnis einer verfehlten Wirtschaftspolitik, die deutsche Unternehmen systematisch an die Wand fährt.

Die Ampel-Regierung als Totengräber der deutschen Industrie

Bertram Brossardt, Hauptgeschäftsführer der Branchenverbände bayme und vbm, benennt die Schuldigen klar: Hohe Energiekosten, erdrückende Bürokratie und politische Unsicherheiten hätten die Unternehmen in die Knie gezwungen. Was er diplomatisch umschreibt, ist in Wahrheit das vernichtende Zeugnis für die ideologiegetriebene Politik der Ampel-Koalition. Die grüne Energiewende-Fantasie hat die Strompreise in astronomische Höhen getrieben, während gleichzeitig die Bürokratie-Monster in Berlin immer neue Regulierungen erfinden.

Besonders perfide: Während deutsche Arbeiter ihre Jobs verlieren, feiert sich die Bundesregierung für ihre "Klimapolitik". Dass diese Politik nichts anderes bedeutet als die systematische Deindustrialisierung Deutschlands, scheint in den Berliner Elfenbeintürmen niemanden zu interessieren. Die Konkurrenz aus China lacht sich derweil ins Fäustchen und übernimmt die Marktanteile, die deutsche Unternehmen aufgeben müssen.

Fünf Quartale des Niedergangs

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Bereits das fünfte Quartal in Folge sinkt die Beschäftigung in Bayerns wichtigstem Industriezweig. Von einst stolzen 875.470 Arbeitsplätzen sind nur noch Reste übrig. Die Produktion liegt trotz leichter Erholung immer noch drei Prozent unter dem Vorjahresniveau. Das ist keine normale Konjunkturdelle mehr – das ist der Beginn einer strukturellen Krise, die das Fundament unseres Wohlstands bedroht.

Die wahren Ursachen der Misere

Während Brossardt von "strukturellen Belastungsfaktoren" spricht, müssen wir Klartext reden: Die deutsche Politik hat versagt. Die Energiewende-Ideologie der Grünen hat die Energiepreise explodieren lassen. Die Bürokratie-Wut der SPD erstickt jede unternehmerische Initiative. Und die FDP? Die schaut tatenlos zu, wie der Mittelstand vor die Hunde geht.

Hinzu kommt der ungelöste Handelskonflikt mit den USA, den die Bundesregierung durch ihre außenpolitische Inkompetenz nicht in den Griff bekommt. Statt deutsche Interessen zu vertreten, gefällt man sich in moralischen Belehrungen und ideologischen Grabenkämpfen.

Ein Blick in die Geschichte mahnt

Der Vergleich mit der Finanzkrise 2009 sollte alle Alarmglocken schrillen lassen. Damals brauchte es eine globale Bankenkrise, um solche Jobverluste zu verursachen. Heute reicht die normale Regierungspolitik der Ampel aus, um ähnliche Verwüstungen anzurichten. Das ist kein Zufall, sondern Methode: Die grün-rote Transformation der Gesellschaft braucht offenbar die Zerstörung der traditionellen Industrie als Kollateralschaden.

Was jetzt zu tun wäre

Die Lösung liegt auf der Hand: Deutschland braucht eine Rückkehr zu einer vernünftigen, wirtschaftsfreundlichen Politik. Energiepreise müssen sinken, Bürokratie abgebaut und ideologische Experimente beendet werden. Wir brauchen Politiker, die für Deutschland arbeiten, nicht gegen Deutschland. Die traditionelle deutsche Industrie, die über Generationen unseren Wohlstand geschaffen hat, verdient Unterstützung statt Gängelung.

Die aktuellen Zahlen aus Bayern sind ein Weckruf. Wenn selbst das wirtschaftsstarke Bayern solche Einbrüche erlebt, wie mag es dann erst in strukturschwächeren Regionen aussehen? Es ist höchste Zeit, dass die Bürger aufwachen und erkennen: Diese Politik führt uns direkt in den wirtschaftlichen Abgrund.

"Vor allem die hohen Energie- und Zinskosten, die hohe Bürokratiebelastung, die wachsende Konkurrenz aus China sowie die politischen Unsicherheiten im In- und Ausland haben dazu geführt, dass die bayerische M+E-Industrie ihre Produktion deutlich zurückfahren musste"

Diese Analyse von Bertram Brossardt trifft den Nagel auf den Kopf. Doch während die Verbände noch diplomatisch formulieren, müssen wir die Dinge beim Namen nennen: Die Ampel-Regierung zerstört systematisch die Grundlagen unseres Wohlstands. Es ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern auch die eines Großteils des deutschen Volkes: Wir brauchen neue Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren.

Gold als sicherer Hafen in stürmischen Zeiten

In Zeiten wie diesen, in denen die Politik versagt und Arbeitsplätze vernichtet werden, gewinnen physische Edelmetalle als Vermögensschutz an Bedeutung. Während Industriearbeitsplätze verschwinden und die Wirtschaft schwächelt, bieten Gold und Silber Stabilität und Werterhalt. Sie sind unabhängig von politischen Fehlentscheidungen und ideologischen Experimenten. Als sinnvolle Ergänzung zur Vermögenssicherung und Beimischung eines gesunden, breit gestreuten Anlageportfolios haben sich Edelmetalle über Jahrhunderte bewährt.

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