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21.10.2025
06:10 Uhr

BayWa-Desaster: Wenn grüne Träume an der Realität zerschellen

Die Nachricht schlug ein wie eine Bombe: Der Münchner Agrarkonzern BayWa kassiert seine Jahresprognose – und das ausgerechnet wegen seines vermeintlichen Zukunftsgeschäfts mit erneuerbaren Energien. Was uns hier als wirtschaftliche Katastrophe verkauft wird, offenbart in Wahrheit das fundamentale Problem der deutschen Energiewende: Sie basiert auf politischen Luftschlössern statt auf soliden marktwirtschaftlichen Fundamenten.

Das Kartenhaus fällt zusammen

Donald Trump brauche nur einen Federstrich, und schon wackelt das gesamte Geschäftsmodell eines deutschen Traditionskonzerns. Der US-Präsident kippt mit seinem „One Big Beautiful Bill Act" die milliardenschweren Subventionen für Wind- und Solarenergie – und plötzlich steht BayWa mit heruntergelassenen Hosen da. Die Tochtergesellschaft BayWa r.e., die sich vollmundig als Vorreiter der grünen Energierevolution präsentierte, verliere über Nacht ihre wirtschaftliche Existenzgrundlage.

Besonders pikant: Das operative Ergebnis lag zuletzt bei mageren 10,5 Millionen Euro. Ein Witz für einen Konzern dieser Größenordnung! Und ausgerechnet auf diesem wackeligen Fundament wollte man ein „kräftiges Wachstum" aufbauen? Das grenzt an unternehmerische Naivität.

Die bittere Wahrheit über „grüne" Geschäftsmodelle

Was uns dieser Fall lehrt, ist erschreckend simpel: Die gesamte Branche der erneuerbaren Energien hängt am Tropf staatlicher Subventionen. Sobald der Geldhahn zugedreht wird, kollabiert das Geschäft schneller als ein Kartenhaus im Sturm. Ist das die vielgepriesene Energiewende, auf die Deutschland seine Zukunft bauen will?

„Ohne staatliche Förderung verlieren viele Anlagen ihre Rentabilität" – dieser Satz sollte jedem Bürger die Augen öffnen. Wir reden hier nicht von einer Anschubfinanzierung, sondern von dauerhafter künstlicher Beatmung!

Die Sanierung des Konzerns, die bis 2028 abgeschlossen sein sollte, steht nun auf tönernen Füßen. Statt Wachstum heißt es jetzt Schadensbegrenzung. Die Verantwortlichen sprechen von einer „Gegenstrategie" mit Fokus auf Europa und Asien. Doch seien wir ehrlich: Das ist keine Strategie, das ist eine Flucht vor der Realität.

Europa als Rettungsanker? Ein gefährlicher Trugschluss

Die Hoffnung auf stabilere Rahmenbedingungen in Europa und Asien könnte sich als fatale Fehleinschätzung erweisen. Gerade in Deutschland erleben wir doch täglich, wie die ideologiegetriebene Energiepolitik der vergangenen Jahre unsere Wirtschaft in den Abgrund treibt. Die explodierenden Strompreise, die Deindustrialisierung, die Abhängigkeit von Wetterlaunen – all das sind die bitteren Früchte einer Politik, die Wunschdenken über physikalische Gesetze stellt.

Besonders perfide: Während deutsche Unternehmen wie BayWa auf grüne Luftschlösser setzen, lachen sich Länder wie China ins Fäustchen. Sie produzieren die Solarpanels und Windräder, die wir teuer subventionieren müssen, damit sie überhaupt wirtschaftlich betrieben werden können.

Zeit für einen Realitätscheck

Der Fall BayWa sollte ein Weckruf sein. Wie lange wollen wir noch einer Energiepolitik hinterherlaufen, die ohne massive staatliche Eingriffe nicht überlebensfähig ist? Wie lange wollen wir noch Milliarden in Technologien pumpen, die sich am freien Markt nicht durchsetzen können?

Die wahre Tragödie liegt darin, dass ein traditionsreicher deutscher Konzern seine Zukunft auf politische Versprechungen gebaut hat statt auf solide Geschäftsgrundlagen. Wenn selbst ein Regierungswechsel in den USA ausreicht, um die Geschäftsgrundlage zu zerstören, dann stimmt etwas fundamental nicht mit dem Geschäftsmodell.

Was Deutschland jetzt braucht

Statt weiter auf subventionsabhängige Technologien zu setzen, brauchen wir eine Rückbesinnung auf bewährte Prinzipien: Technologieoffenheit, Marktwirtschaft und vor allem eine realistische Einschätzung dessen, was physikalisch und ökonomisch machbar ist. Die Energiesicherheit eines Landes darf nicht von politischen Moden abhängen.

In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr der Wert von krisensicheren Anlagen. Während Aktien von Unternehmen wie BayWa abstürzen können, behalten physische Werte wie Gold und Silber ihre Kaufkraft – unabhängig von politischen Entscheidungen oder ideologischen Experimenten. Sie sind die ultimative Versicherung gegen politisches Versagen und wirtschaftliche Fehlentscheidungen.

Der BayWa-Fall ist ein Lehrstück darüber, was passiert, wenn Ideologie über Ökonomie triumphiert. Es wird Zeit, dass Deutschland aus diesem teuren Experiment erwacht – bevor noch mehr Traditionsunternehmen auf dem Altar der Energiewende geopfert werden.

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