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20.08.2025
15:20 Uhr

Berlin versinkt im Chaos: Bewaffneter bedroht Passanten – und kommt wieder frei

Die Hauptstadt zeigt einmal mehr ihr wahres Gesicht: Ein 43-jähriger Mann zielte am Dienstagabend mit einer Langwaffe auf unbeschuldigte Passanten, betätigte den Abzug – und ist bereits wieder auf freiem Fuß. Was in einem funktionierenden Rechtsstaat undenkbar wäre, gehört im Berlin der gescheiterten Ampel-Politik zum traurigen Alltag.

Schreckensszenario auf der Fischerinsel

Gegen 22 Uhr meldeten verängstigte Zeugen der Polizei, dass ein Mann auf dem Gehweg der Fischerinsel mit einem Gewehr auf sie gezielt und den Abzug betätigt haben soll. Nur durch glückliche Umstände kam es offenbar zu keiner Schussabgabe – die Folgen hätten verheerend sein können. Die Polizei rückte mit einem Großaufgebot an, setzte sogar einen Hubschrauber ein. Beamte rüsteten sich mit Maschinenpistolen aus, der Verkehr wurde weiträumig umgeleitet.

Der polizeibekannte Täter – diese Formulierung allein spricht Bände über das Versagen unseres Justizsystems – konnte wenig später in seiner Wohnung festgenommen werden. Was die Einsatzkräfte dort fanden, liest sich wie das Arsenal eines Waffennarren: zwei Luftdruckwaffen, darunter eine im Stil einer Faustfeuerwaffe und eines Sturmgewehrs, dazu Munition, ein Messer und Kokain.

Der Skandal: Täter wieder auf freiem Fuß

Doch jetzt kommt der eigentliche Hammer: Nach einer Blutentnahme und erkennungsdienstlichen Behandlung wurde der Mann zwar aufgrund seines auffälligen Verhaltens in die psychiatrische Abteilung eines Krankenhauses gebracht – aber umgehend wieder entlassen! Kein Haftbefehl, keine Sicherungsverwahrung, nichts. Ein Mann, der mit Waffen auf Bürger zielt, läuft frei herum.

Versagen auf ganzer Linie

Dieser Fall offenbart das komplette Versagen unseres Systems. Ein polizeibekannter, offensichtlich drogenabhängiger Mann bedroht unbeschuldigte Bürger mit Waffen – und unser Rechtsstaat reagiert mit einem müden Schulterzucken. Die Psychiatrie entlässt ihn wieder, die Justiz sieht keinen Haftgrund. Man fragt sich unwillkürlich: Muss erst jemand sterben, bevor gehandelt wird?

Die Bürger Berlins werden diesem gefährlichen Individuum schutzlos ausgeliefert. Wer garantiert, dass er nicht beim nächsten Mal tatsächlich abdrückt? Wer schützt die rechtschaffenen Menschen vor solchen tickenden Zeitbomben? Sicher nicht die aktuelle Politik, die lieber Messerverbotszonen diskutiert, statt die wahren Probleme anzupacken.

Die bittere Wahrheit über Deutschlands Sicherheitslage

Dieser Vorfall reiht sich nahtlos ein in die endlose Serie von Gewalttaten, die unser Land erschüttern. Die Kriminalität erreicht Rekordwerte, während unsere Politiker über Gendersprache und Klimaneutralität debattieren. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte Besserung versprochen – doch die Realität auf unseren Straßen spricht eine andere Sprache.

Es ist höchste Zeit, dass wir uns wieder auf das Wesentliche besinnen: den Schutz der Bürger. Wir brauchen härtere Strafen, konsequente Abschiebungen krimineller Ausländer und eine Justiz, die ihren Namen verdient. Stattdessen pumpt die Regierung 500 Milliarden Euro in fragwürdige "Sondervermögen" und treibt die Inflation weiter voran.

Ein Appell an die Vernunft

Die Ereignisse von Berlin zeigen überdeutlich: Wir können nicht mehr so weitermachen. Die Bürger haben ein Recht auf Sicherheit, auf Schutz vor Kriminellen und Wahnsinnigen. Es reicht nicht, nach solchen Vorfällen betroffene Pressemitteilungen zu veröffentlichen. Wir brauchen endlich Politiker, die für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren – und das ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern die eines Großteils des deutschen Volkes.

Solange polizeibekannte Gewalttäter nach solchen Aktionen einfach wieder nach Hause gehen können, solange ist jeder Bürger in diesem Land potentielles Opfer. Das ist die bittere Realität im "besten Deutschland aller Zeiten" – eine Realität, die sich dringend ändern muss.

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