
Berlin versinkt im Chaos: Wenn Messerattacken zur Normalität werden
Die Hauptstadt hat sich in einen Albtraum verwandelt. Was einst als pulsierende Metropole galt, ist heute Schauplatz täglicher Gewaltexzesse. Ein Mann stirbt mit einem Messer im Hals am Bahnhof Gesundbrunnen, ein Taxifahrer wird in Friedrichshain mit vorgehaltener Klinge ausgeraubt – und das sind nur die Spitzen des Eisbergs einer Stadt, die ihre Bürger im Stich lässt.
Die bittere Realität hinter den Zahlen
Während die Politik beschwichtigt und von Einzelfällen spricht, sprechen die Zahlen eine andere Sprache: 3.412 Messerangriffe zählte die Berliner Polizei im vergangenen Jahr. Das sind fast zehn Attacken pro Tag! Zwar mögen es 70 weniger als im Vorjahr gewesen sein, doch im Vergleich zu vor zehn Jahren sind es erschreckende 800 Fälle mehr. Die Entwicklung zeigt eindeutig: Berlin hat die Kontrolle verloren.
Besonders perfide wird es, wenn man sich die Opferstatistik ansieht. Die sogenannte Bevölkerungsgefährdungszahl stieg von 2.936 auf 3.098 pro 100.000 Einwohner. Das bedeutet konkret: 162 Menschen mehr wurden Opfer von Straftaten. Und während die Verantwortlichen in ihren sicheren Büros sitzen, trauen sich ältere Menschen kaum noch auf die Straße.
Wenn Kinder zu Tätern werden
Der absolute Tiefpunkt wurde erreicht, als ein 13-Jähriger in einer Spandauer Schule einem Zwölfjährigen ein Messer in den Hals rammte. Welche Gesellschaft produziert solche Kinder? Eine Gesellschaft, die ihre Werte über Bord geworfen hat, die Grenzen nicht mehr kennt und in der alles toleriert wird – außer der Wahrheit auszusprechen.
Die Zahlen zur Schusswaffengewalt mögen mit 363 Fällen im Vergleich zu den Messerattacken gering erscheinen. Doch auch hier gilt: Jeden einzelnen Tag wird in Berlin geschossen! Das ist keine Normalität, das ist der Zusammenbruch der öffentlichen Ordnung.
Der öffentliche Nahverkehr als Gefahrenzone
Wer glaubt, in Bus und Bahn sicher zu sein, wird eines Besseren belehrt: 15.300 Straftaten wurden dort registriert. Von Beleidigungen über Körperverletzungen bis hin zu Sexualdelikten – die Berliner U-Bahn ist zum rechtsfreien Raum verkommen. Der Mord am U-Bahnhof Sophie-Charlotte-Platz, bei dem ein Mann mit einem Küchenmesser getötet wurde, ist nur die Spitze des Eisbergs.
Natürlich werden jetzt wieder die Relativierer auf den Plan treten und darauf hinweisen, dass bei 1,56 Milliarden Fahrgästen die meisten heil ankommen. Doch ist das wirklich der Maßstab, den wir anlegen sollten? Dass die Mehrheit noch nicht Opfer wurde?
Die wahren Ursachen werden verschwiegen
Während die Politik von Einzelfällen spricht und Arbeitskreise gründet, weiß jeder Berliner, was die wahren Ursachen sind. Eine verfehlte Migrationspolitik, die Aufweichung des Rechtsstaats und eine Justiz, die Täter mit Samthandschuhen anfasst, haben diese Zustände erst möglich gemacht. Doch wer das ausspricht, wird sofort in die rechte Ecke gestellt.
Die Vergleiche mit Städten wie Tijuana oder Port-au-Prince mögen beruhigend wirken. Doch ist es wirklich ein Erfolg, wenn wir uns damit trösten, dass es anderswo noch schlimmer ist? Ist das der Anspruch, den wir an unsere Hauptstadt haben?
Zeit für einen Kurswechsel
Berlin braucht keine weiteren Studien oder Arbeitskreise. Berlin braucht Politiker, die den Mut haben, die Probleme beim Namen zu nennen und konsequent durchzugreifen. Die Bürger haben ein Recht auf Sicherheit – ein Recht, das ihnen zunehmend verwehrt wird.
Während die Kriminalität explodiert, diskutiert die Politik über Gendersternchen und Klimaziele. Die Prioritäten könnten nicht falscher gesetzt sein. Es ist Zeit für einen radikalen Kurswechsel, bevor Berlin endgültig im Chaos versinkt. Die Bürger haben es satt, und das zu Recht. Es ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern die eines Großteils des deutschen Volkes: Wir brauchen neue Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren.
In Zeiten wie diesen wird deutlich, warum kluge Anleger auf bewährte Werte setzen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten Sicherheit in unsicheren Zeiten – eine Sicherheit, die man auf Berlins Straßen vergeblich sucht.
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