
Berliner Bildungskatastrophe: Dreckige Schultoiletten statt saubere Zukunft
Die deutsche Hauptstadt offenbart ihre wahren Prioritäten auf besonders abstoßende Weise: Während für Flüchtlinge täglich Millionen verpulvert werden, müssen Berliner Schulkinder künftig ihre Notdurft in ungeputzten Toiletten verrichten. Was für ein Symbol des Staatsversagens unter der neuen Großen Koalition!
Wenn der Gestank der Politik bis in die Schulklos zieht
400.000 Kinder und Jugendliche besuchen derzeit Berliner Schulen. Für sie hat die rot-rot-grün ruinierte Hauptstadt, die nun von der CDU mitverwaltet wird, eine besondere Überraschung parat: Die Toilettenreinigung wird drastisch reduziert. Im Stadtbezirk Lichtenberg sollen die sanitären Anlagen künftig nur noch einmal täglich geputzt werden. Wer schon einmal eine Schultoilette nach der großen Pause gesehen hat, weiß, was das bedeutet.
Der CDU-Bezirksbürgermeister spricht von einem "schmerzhaften Veränderungsprozess". Schmerzhaft ist hier wohl das richtige Wort - allerdings vor allem für die Nasen der Schüler. Auch in Neukölln wird die Tagesreinigung gestrichen. Die Zustände, die schon jetzt als untragbar gelten, werden sich weiter verschlimmern.
Die perverse Prioritätensetzung der Politik
Während unsere Kinder in verdreckten Toiletten ihre Bedürfnisse verrichten müssen, leistet sich Berlin weiterhin das größte Flüchtlingslager Europas auf dem ehemaligen Flughafen Tegel. Die Kosten? Schlappe 1,2 Millionen Euro - pro Tag! Das sind 438 Millionen Euro im Jahr, die für eine Einrichtung ausgegeben werden, die nur deshalb existiert, weil Berlin freiwillig mehr Asylbewerber aufnimmt als vorgeschrieben.
"Wir müssen mit den Zuweisungen des Senats auskommen", jammert der Bezirksbürgermeister. Für Flüchtlinge scheinen diese Zuweisungen aber erstaunlich großzügig zu sein.
Seit 2016 hat Berlin etwa 100.000 Asylbewerber aufgenommen. Für sie ist offenbar immer Geld da. Für die vierfache Anzahl an Schulkindern hingegen nicht. Diese Verhältnismäßigkeit spricht Bände über die Prioritäten unserer politischen Klasse.
Der Kahlschlag geht weiter
Doch es bleibt nicht bei den Toiletten. Die Sparorgie trifft die Schwächsten unserer Gesellschaft mit voller Wucht: Schulbusse werden reduziert, die Beförderung zum Schwimmunterricht eingeschränkt. Besonders zynisch: Die Pflege von Spielplätzen wird um satte 40 Prozent gekürzt. Unsere Kinder sollen also nicht nur in verdreckten Schulen lernen, sondern auch auf verwahrlosten Spielplätzen ihre Freizeit verbringen.
Währenddessen gönnt sich derselbe CDU-Bezirksbürgermeister, der bei Kindern spart, eine neue Planstelle für seine eigene Öffentlichkeitsarbeit. Die Selbstdarstellung der Politik ist offenbar wichtiger als die Hygiene an Schulen.
Das Versagen der neuen Regierung
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen spart sie bei den Schwächsten und alimentiert weiterhin großzügig jeden, der es über die offenen Grenzen schafft. Das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur scheint jedenfalls nicht für Schultoiletten vorgesehen zu sein.
Diese Politik ist nicht nur kurzsichtig, sie ist geradezu selbstzerstörerisch. Wer bei der Bildung und Hygiene der eigenen Kinder spart, während er gleichzeitig Millionen für freiwillige Zusatzleistungen in der Migrationspolitik ausgibt, der hat jedes Maß verloren. Die Inflation wird weiter steigen, die Schulden werden kommende Generationen erdrücken - aber Hauptsache, das Flüchtlingslager in Tegel bleibt in Betrieb.
Es ist diese Art von Politik, die das Vertrauen der Bürger in den Staat zerstört. Wenn selbst grundlegende hygienische Standards an Schulen nicht mehr gewährleistet werden können, während anderswo das Geld mit vollen Händen ausgegeben wird, dann stimmt etwas fundamental nicht in diesem Land. Die Prioritäten müssen sich ändern - und zwar schnell. Unsere Kinder haben Besseres verdient als diese beschämende Vernachlässigung.
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