
Berliner Polit-Establishment in Erklärungsnot: Staatsanwaltschaft ermittelt gegen prominente Dragqueen
Die Berliner Politik-Schickeria hat ein Problem. Ein großes sogar. Ausgerechnet ihre Lieblings-Dragqueen „Jurassica Parka", mit der sich vom Regierenden Bürgermeister bis zur Wirtschaftssenatorin alle so gerne ablichten ließen, steht unter dem schwerwiegenden Verdacht des Besitzes und der Verbreitung von Kinderpornografie. Die Staatsanwaltschaft ermittelt, die Wohnung des 46-jährigen Mannes wurde bereits im Juli durchsucht. Was sagt das über das Urteilsvermögen unserer politischen Elite aus?
Wenn Ideologie den Blick vernebelt
Es ist schon bemerkenswert, mit welcher Begeisterung sich Berlins Regierende mit der schillernden Kunstfigur schmückten. CDU-Bürgermeister Kai Wegner posierte ebenso bereitwillig mit dem als Frau verkleideten Mann wie seine SPD-Vorgängerin Franziska Giffey. Die Message war klar: Seht her, wie weltoffen und progressiv wir sind! Wie tolerant! Wie modern!
Doch genau hier offenbart sich das Grundproblem unserer Zeit. In ihrem Eifer, sich als besonders fortschrittlich zu präsentieren, vergessen Politiker offenbar jegliche Vorsicht. Hauptsache, das Foto passt zur politischen Agenda. Hauptsache, man kann sich als Unterstützer der LGBTQ-Bewegung inszenieren. Dass man dabei möglicherweise Menschen hofiert, die es mit dem Gesetz nicht so genau nehmen könnten – geschenkt.
Ein Tipp aus Amerika bringt den Stein ins Rollen
Besonders pikant: Der entscheidende Hinweis kam nicht etwa von deutschen Behörden, sondern von einer amerikanischen Organisation. Die National Center for Missing & Exploited Children (NCMEC) meldete verdächtige Aktivitäten im Zusammenhang mit einer IP-Adresse. Erst daraufhin wurden unsere Ermittler tätig. Man fragt sich unwillkürlich: Hätten deutsche Behörden von sich aus ermittelt? Oder wäre die prominente Dragqueen weiterhin unbehelligt geblieben, hätte es den Tipp aus Übersee nicht gegeben?
Die Durchsuchung fand bereits Anfang Juli statt – also vor mehr als drei Monaten. Dass die Öffentlichkeit erst jetzt davon erfährt, wirft weitere Fragen auf. Wollte man den Fall unter den Teppich kehren? Hoffte man, die Sache würde sich im Sande verlaufen?
Vom Wahlkampfhelfer zum Tatverdächtigen
„Jurassica Parka" war keine Randfigur der Berliner Szene. Der Mann moderierte eine Talkshow-Reihe im Kreuzberger BKA-Theater, empfing prominente Gäste wie den damaligen SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert und ZDF-Moderator Jan Böhmermann. Die Deutsche Botschaft in Japan lud ihn zum Christopher-Street-Day nach Tokio ein. Unternehmen wie die Sparda Bank und Hermes nutzten ihn als Werbegesicht.
All das zeigt: Hier ging es nicht um irgendeinen Paradiesvogel, sondern um eine Person mit erheblichem Einfluss und weitreichenden Verbindungen. Eine Person, die aktiv Wahlkampf für die SPD machte und sich gerne im Glanz der Politik sonnte. Die Frage, die sich nun stellt: Wie konnte jemand mit möglicherweise derart dunklen Geheimnissen so weit kommen?
Kontrollverlust und kryptische Botschaften
Die Reaktion des Beschuldigten auf Instagram lässt aufhorchen. Von „mehreren Abstürzen" und einem „kompletten Kontrollverlust" ist die Rede. Was genau meint er damit? Sind das Andeutungen eines Geständnisses? Oder der Versuch, sich als Opfer der Umstände darzustellen?
Gleichzeitig behauptet er, nicht ausreichend nachvollziehen zu können, worum es bei den Ermittlungen gehe. Eine merkwürdige Aussage, bedenkt man, dass bei einer Hausdurchsuchung wegen Kinderpornografie-Verdachts üblicherweise sehr konkrete Vorwürfe im Raum stehen.
Die Unschuldsvermutung – und die Lehren für die Politik
Natürlich gilt die Unschuldsvermutung. Die Staatsanwaltschaft betont dies ausdrücklich, und das ist richtig so. Die Auswertung der sichergestellten Beweismittel dauert an, der Tatverdacht muss sich erst noch bestätigen oder entkräften.
Doch unabhängig vom Ausgang des Verfahrens sollte dieser Fall unseren Politikern eine Lehre sein. Nicht jeder, der sich als Vertreter einer vermeintlich diskriminierten Minderheit präsentiert, ist automatisch ein guter Mensch. Nicht jeder, der bunt und schrill daherkommt, verdient bedingungslose Unterstützung. Und vor allem: Die kritiklose Umarmung von Personen, nur weil sie ins eigene ideologische Weltbild passen, kann nach hinten losgehen.
Es wäre an der Zeit, dass unsere politische Elite wieder lernt, Menschen nach ihrem Charakter und ihren Taten zu beurteilen – nicht nach ihrer sexuellen Orientierung, ihrer Geschlechtsidentität oder ihrer Zugehörigkeit zu irgendeiner Szene. Aber vermutlich ist das in Zeiten, in denen Ideologie wichtiger ist als gesunder Menschenverstand, zu viel verlangt.

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