
Berliner Senat finanziert Identitäts-Experimente an Zwölfjährigen
Was sich die rot-rot-grüne Berliner Verwaltung unter dem Deckmantel der Toleranz leistet, spottet jeder Beschreibung. In der Hauptstadt entstehen nun staatlich finanzierte Wohngemeinschaften für Kinder ab zwölf Jahren, die sich als "queer" verstehen sollen. Die Schwulenberatung Berlin betreibt das Projekt, während die Steuerzahler über die Senatsverwaltung für das euphemistisch benannte Ressort "Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung" zur Kasse gebeten werden.
Ideologische Indoktrination statt Kinderschutz
In der Niebuhrstraße in Charlottenburg sollen bis Ende des Jahres zwei Wohngemeinschaften mit 13 Plätzen entstehen. Acht davon seien für Kinder ab zwölf Jahren vorgesehen, die "rund um die Uhr betreut" werden sollen. Was hier als Fürsorge verkauft wird, riecht verdächtig nach ideologischer Umerziehung. Mit zwölf Jahren befinden sich Kinder gerade erst am Beginn der Pubertät - eine Phase der Selbstfindung und Verwirrung. Genau in dieser vulnerablen Zeit sollen sie nun in speziellen Einrichtungen untergebracht werden, wo ihnen eingeredet wird, ihre normale pubertäre Verunsicherung sei ein Zeichen einer besonderen "Geschlechtsidentität".
Die Projektbeschreibung liest sich wie aus einem dystopischen Roman: Die Jugendlichen würden "in der Wohngruppe aufgefangen mit dem Ziel, eine stabile und gesunde Persönlichkeit zu entwickeln". Dabei gehe es um "das Erkennen und Akzeptieren der eigenen Identität als Mann, Frau bzw. transgender oder auch nicht binäre Person". Man fragt sich unwillkürlich: Seit wann brauchen Zwölfjährige staatliche Anleitung, um herauszufinden, ob sie Junge oder Mädchen sind?
Erinnerungen an dunkle Kapitel werden wach
Besonders beunruhigend ist die Tatsache, dass diese Unterbringung nach Paragraph 34 des Sozialgesetzbuchs als "Hilfe zur Erziehung" erfolgen kann - notfalls auch gegen den Willen der Eltern. Der Staat maßt sich also an, besser als die Eltern zu wissen, was gut für deren Kinder ist. Diese Anmaßung erinnert fatal an totalitäre Systeme, in denen der Staat die Lufthoheit über die Kinderbetten beanspruchte.
Noch verstörender wird das Ganze, wenn man sich an das berüchtigte Kentler-Experiment erinnert. Jahrzehntelang vermittelte die Berliner Verwaltung Kinder und Jugendliche gezielt an pädophile Männer - als "wissenschaftliches Experiment" getarnt. Die Opfer leiden bis heute unter den Folgen. Und nun sollen wieder Kinder in einem vulnerablen Alter in spezielle Wohnprojekte gesteckt werden, betreut von Aktivisten mit einer klaren ideologischen Agenda?
Rekordverdächtige Gender-Zahlen offenbaren das Ausmaß
Wie sehr die Gender-Ideologie in Berlin bereits Fuß gefasst hat, zeigen die Zahlen seit Einführung des sogenannten Selbstbestimmungsgesetzes. Mit 2.407 Änderungen des Geschlechtseintrags führt die Hauptstadt die bundesweite Statistik mit großem Abstand an. Besonders erschreckend: Unter den Antragstellern befanden sich 194 Minderjährige, darunter 31 Kinder unter 14 Jahren und sogar ein Fall eines Kindes unter fünf Jahren.
Diese Zahlen sollten jeden vernunftbegabten Menschen alarmieren. Wenn schon Kleinkinder ihr Geschlecht "ändern" können, läuft etwas fundamental schief. Die Bezirke Friedrichshain-Kreuzberg, Neukölln und Pankow - allesamt Hochburgen linksgrüner Politik - führen die Statistik an. Ein Schelm, wer dabei an ideologische Beeinflussung denkt.
Wer bezahlt die Zeche?
Während Berlin sich solche ideologischen Experimente leistet, ist die Stadt faktisch pleite und auf Transferleistungen aus anderen Bundesländern angewiesen. Bayern, Baden-Württemberg und Hessen müssen über den Länderfinanzausgleich für Projekte aufkommen, die in ihren eigenen Bundesländern undenkbar wären. Es ist an der Zeit, dass die Nettozahler im Föderalismus ein Wörtchen mitreden, wofür ihr Geld verschwendet wird.
Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz hätte hier die Chance, einen klaren Schnitt zu machen. Doch stattdessen plant die Große Koalition ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen - trotz aller Versprechen, keine neuen Schulden zu machen. Diese Gelder werden die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen belasten. Währenddessen investiert man in Berlin lieber in Gender-Projekte statt in funktionierende Schulen oder sichere Straßen.
Die wahren Probleme werden ignoriert
Während der Berliner Senat Millionen für ideologische Umerziehungsprojekte ausgibt, explodiert die Kriminalität in der Hauptstadt. Messerattacken, Clan-Kriminalität und No-Go-Areas prägen das Stadtbild. Doch statt sich um die Sicherheit der Bürger zu kümmern, beschäftigt sich die Verwaltung lieber mit der Frage, ob Zwölfjährige das richtige Pronomen verwenden.
Es ist höchste Zeit, dass die deutsche Politik wieder zu Vernunft kommt. Kinder brauchen Schutz, Geborgenheit und stabile Familienverhältnisse - keine ideologischen Experimente. Sie brauchen Eltern, die sie lieben und begleiten, nicht staatliche Umerziehungslager. Und sie brauchen vor allem eines: die Chance, in Ruhe erwachsen zu werden, ohne dass ihnen eingeredet wird, sie müssten sich mit zwölf Jahren für eines von dutzenden erfundenen Geschlechtern entscheiden.
Die Mehrheit der Deutschen hat längst genug von dieser Politik. Es wird Zeit, dass sich das auch in konkreten politischen Entscheidungen niederschlägt. Unsere Kinder haben Besseres verdient als ideologische Indoktrination auf Staatskosten.

DER DIGITALE EURO KOMMT!
Keine Kreditkarte erforderlich • Keine versteckten Kosten
Ihre Experten im Webinar:

Dominik
Kettner

Ernst
Wolff

Peter
Hahne

Dr. Thilo
Sarrazin

Roland
Tichy

Philip
Hopf

Jochen
Staiger

Emanuel
Böminghaus
Der gläserne Bürger
die Systeme greifen ineinander
Konkrete Lösungen
zum Schutz
15.000€ Gold
zu gewinnen
- Kettner Edelmetalle News
- Finanzen
- Wirtschaft
- Politik