
Berlins hilflose Symbolpolitik: Vierwöchiges Waffenverbot als Antwort auf Messerkriminalität
Was für ein blanker Hohn! Während in Berlin täglich zehn Messerangriffe registriert werden und die Hauptstadt längst zur Kriminalitätshochburg verkommen ist, präsentiert die Bundespolizei nun ihre neueste "Lösung": Ein vierwöchiges Waffenverbot an zwölf Bahnhöfen. Als ob Kriminelle, die Menschen mit Messern attackieren, sich von einem zeitlich befristeten Verbot beeindrucken ließen.
Die Kapitulation des Rechtsstaats
Ab Montag sollen also am Hauptbahnhof, am Zoologischen Garten und an der Friedrichstraße keine Waffen mehr erlaubt sein. Die Liste der verbotenen Gegenstände liest sich wie ein schlechter Witz: Von Scheren mit mehr als sechs Zentimetern Klingenlänge über Baseballschläger bis hin zu Bögen und Armbrüsten. Man fragt sich unwillkürlich, ob die Verantwortlichen wirklich glauben, dass die Messerstecher der Hauptstadt ihre Tatwaffen brav zu Hause lassen werden, nur weil es ein temporäres Verbot gibt?
Besonders zynisch wird es, wenn ein Sprecher der Bundespolizei erklärt: "Der Zeitraum bietet sich an, weil jetzt die Freiluftsaison losgeht." Als wäre Messerkriminalität ein saisonales Phänomen wie Heuschnupfen! Diese Aussage offenbart die ganze Hilflosigkeit und Realitätsferne der Verantwortlichen.
Die wahren Probleme werden verschwiegen
Während man sich mit Symbolpolitik beschäftigt, eskaliert die Gewalt auf Berlins Straßen weiter. Erst am Freitagabend wurde einem Polizisten in Neukölln in den Hals gestochen. Der Täter? Nach sieben Stunden wieder auf freiem Fuß, weil angeblich keine "gezielte Tötungsabsicht" vorgelegen habe. Noch grotesker: Gegen den verletzten Polizisten wird nun wegen Körperverletzung im Amt ermittelt! In welchem Land leben wir eigentlich, in dem Opfer zu Tätern gemacht werden?
Noch erschütternder ist der Fall des 13-jährigen Alan-Said Ibrahim, der vergangene Woche einen zwölfjährigen Mitschüler mit einem Küchenmesser attackierte. Das Opfer musste notoperiert werden. Solche Vorfälle sind längst keine Einzelfälle mehr, sondern trauriger Alltag in einer Stadt, die von der Ampelregierung und insbesondere den Grünen systematisch gegen die Wand gefahren wird.
Fehlgeleitete Politik statt echter Lösungen
Die eigentlichen Ursachen der explodierenden Kriminalität werden konsequent ausgeblendet. Stattdessen setzt man auf kosmetische Maßnahmen, die bestenfalls wirkungslos, schlimmstenfalls kontraproduktiv sind. Denn was passiert mit den gesetzestreuen Bürgern, die sich vielleicht mit legalen Mitteln schützen wollen? Sie werden entwaffnet, während die Kriminellen weiterhin unbehelligt ihr Unwesen treiben.
Der Berliner Senat plant sogar, das Waffenverbot auf den gesamten Personennahverkehr auszuweiten. Als ob ein Stück Papier mit einem Verbot jemals einen entschlossenen Gewalttäter aufgehalten hätte! Diese Politik der Scheinlösungen ist nichts anderes als die Bankrotterklärung eines Staates, der seine Bürger nicht mehr schützen kann oder will.
Zeit für echte Konsequenzen
Was Berlin braucht, sind keine zeitlich befristeten Verbotszonen, sondern eine konsequente Strafverfolgung, härtere Strafen und vor allem eine ehrliche Auseinandersetzung mit den Ursachen der Kriminalität. Die zunehmende Gewalt ist das direkte Resultat einer verfehlten Politik, die Täter zu Opfern stilisiert und echte Opfer im Stich lässt.
Es ist höchste Zeit, dass die Bürger aufwachen und erkennen, dass diese Art von Symbolpolitik sie nicht schützt. Wir brauchen Politiker, die wieder für Deutschland und die Sicherheit seiner Bürger einstehen, statt sich in ideologischen Grabenkämpfen zu verlieren. Die aktuelle Fehlpolitik hat uns diese Zustände beschert – und es ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern die eines Großteils des deutschen Volkes, dass wir das nicht länger akzeptieren können und wollen.
Solange die Politik weiterhin die Augen vor der Realität verschließt und mit Placebo-Maßnahmen wie vierwöchigen Waffenverboten reagiert, wird sich die Sicherheitslage in Berlin und ganz Deutschland weiter verschlechtern. Die Bürger verdienen besseren Schutz als diese hilflose Symbolpolitik.
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