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22.07.2025
14:07 Uhr

Bewährung für Folterknecht: Wenn deutsche Justiz vor Migrantengewalt kapituliert

Was sich an einem kalten Januartag an der tschechisch-deutschen Grenze abspielte, offenbart den erschreckenden Zustand unserer Justiz. Ein 18-jähriger Syrer mit deutschem Pass folterte einen 13-jährigen deutschen Jungen stundenlang auf bestialische Weise – und verließ das Dresdner Amtsgericht als freier Mann. Während die Politik unermüdlich vor einem angeblichen "antimuslimischen Rassismus" warnt, der außerhalb linker Fantasiewelten kaum existiert, zeigt die brutale Realität ein ganz anderes Bild: Die wahre Gefahr geht von einer zunehmend enthemmten Migrantengewalt aus, die sich gezielt gegen wehrlose Deutsche richtet.

Sadistische Quälerei als "Jugendsünde" verharmlost

Mohammad I., so der Name des Täters, zwang sein minderjähriges Opfer zu erniedrigenden Handlungen, die selbst den vorsitzenden Richter Rüdiger Baumann fassungslos machten. Der 13-jährige Tobi musste den Boden küssen und einen Mülleimer auslecken, während ein weiterer Jugendlicher die Tortur filmte. Stundenlang dauerte diese Folter in der tschechischen Grenzstadt Hřensko. Die Begründung des Täters für seine abscheulichen Taten? Er sei "in Geldnot" gewesen – eine Erklärung, die so absurd ist, dass sie einer Verhöhnung des Opfers gleichkommt.

Besonders perfide: Der Täter ließ sein Geständnis über seinen Anwalt verlesen und murmelte die offensichtlich einstudierten Worte "Ich weiß, das war unmenschlich". Eine Entschuldigung, die so glaubwürdig wirkt wie die Beteuerungen eines Serientäters, es nie wieder zu tun. Das Opfer hingegen wagte nur im nichtöffentlichen Teil des Prozesses auszusagen – aus Angst vor der Familie des Täters. Ein 13-jähriger deutscher Junge, der sich in seinem eigenen Land vor der Rache eines Migrantenclans fürchten muss. Willkommen in Merkels und nun Merz' Deutschland.

Kuscheljustiz als Einladung zur nächsten Tat

Das Urteil spottet jeder Beschreibung: Zwei Jahre auf Bewährung nach Jugendstrafrecht, dazu Schadenswiedergutmachung und Therapie. Für stundenlanges Foltern eines Kindes. Man stelle sich vor, ein deutscher Täter hätte einen muslimischen Jungen zu solchen Handlungen gezwungen – die mediale Empörung wäre grenzenlos, von Sondersendungen bis zu Lichterketten wäre alles dabei gewesen. Doch wenn die Opfer Deutsche sind, herrscht betretenes Schweigen.

Noch verstörender wird das Bild, wenn man erfährt, dass Mohammad I. ausgerechnet eine Ausbildung zum Altenpfleger absolviert. Ein Soziopath, der Kinder foltert, soll sich um hilflose alte Menschen kümmern? Die Vorstellung lässt einem das Blut in den Adern gefrieren. Doch im Deutschland des Jahres 2025 gilt ein Migrationshintergrund offenbar als wichtigere Qualifikation als charakterliche Eignung. Die Richter werteten seine Ausbildung sogar als positive Sozialprognose – ein Hohn für jeden, der noch bei klarem Verstand ist.

Die systematische Verharmlosung migrantischer Gewalt

Dieser Fall ist kein Einzelfall, sondern symptomatisch für eine Entwicklung, die unsere Gesellschaft in ihren Grundfesten erschüttert. Während Politik und Medien gebetsmühlenartig vor rechten Gefahren warnen, explodiert die Kriminalitätsstatistik bei Gewalttaten durch Migranten. Besonders perfide: Dank seines deutschen Passes kann Mohammad I. nicht abgeschoben werden. Der Ramschpass, den unsere Regierung wie Kamelle beim Karneval verteilt, wird zur Garantie für Straffreiheit.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, härter durchzugreifen. Doch die Realität zeigt: Die Kuscheljustiz gegenüber migrantischen Straftätern geht unvermindert weiter. Während unbescholtene Bürger für Bagatelldelikte drakonische Strafen erhalten, spazieren Gewalttäter mit Migrationshintergrund lachend aus dem Gerichtssaal. Ein Rechtsstaat, der seine eigenen Bürger nicht mehr schützen kann oder will, hat seine Daseinsberechtigung verloren.

Zeit für einen radikalen Kurswechsel

Es ist höchste Zeit, dass die schweigende Mehrheit in diesem Land aufsteht und sagt: Es reicht! Wir akzeptieren nicht länger, dass unsere Kinder zu Opfern einer verfehlten Migrationspolitik werden. Wir fordern eine Justiz, die Täter bestraft statt verhätschelt. Und wir verlangen Politiker, die endlich für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren.

Die Kriminalitätsentwicklung hat ein Ausmaß erreicht, das selbst Sicherheitsexperten erschaudern lässt. Geheimpapiere von Sicherheitsdiensten, die investigativen Journalisten zugespielt wurden, zeichnen ein düsteres Bild: Die von Migranten verübten Straftaten haben Dimensionen erreicht, die in der Geschichte der Bundesrepublik beispiellos sind. Doch statt gegenzusteuern, öffnet die Politik weiter die Schleusen und überlässt die eigene Bevölkerung ihrem Schicksal.

Der Fall des 13-jährigen Tobi sollte ein Weckruf sein. Ein Weckruf für all jene, die immer noch glauben, mit Appeasement und Verharmlosung ließe sich das Problem lösen. Die Zeit des Wegschauens muss vorbei sein. Unsere Kinder haben ein Recht auf Schutz – und wenn der Staat diesen Schutz nicht mehr gewährleisten kann, dann haben wir das Recht auf einen anderen Staat.

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