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Bidens fatale Untätigkeit: Ehemalige Beraterin bestätigt – Ukraine-Krieg war vermeidbar

Was kritische Beobachter seit Jahren vermuten, findet nun eine bemerkenswerte Bestätigung aus dem innersten Zirkel der amerikanischen Macht: Der verheerende Krieg in der Ukraine hätte verhindert werden können. Amanda Sloat, einst Europa-Direktorin im Nationalen Sicherheitsrat unter Präsident Joe Biden, hat in einem Gespräch mit russischen Prankstern erstaunlich freimütig über die versäumten Chancen gesprochen. Ihre Aussagen werfen ein grelles Licht auf das Versagen westlicher Diplomatie – und auf die fragwürdige Rolle der Biden-Administration.

Die unbequeme Wahrheit aus dem Weißen Haus

Sloat räumt unumwunden ein, dass ein klarer Verzicht der Ukraine auf eine NATO-Mitgliedschaft den russischen Einmarsch mit hoher Wahrscheinlichkeit hätte verhindern können.

„Wenn die Ukraine im Januar 2022 gesagt hätte: Wir gehen nicht in die NATO, wir bleiben neutral – das hätte die Invasion möglicherweise gestoppt"
, so die ehemalige Biden-Beraterin. Selbst während der Istanbuler Verhandlungen im Frühjahr 2022 habe es noch die Möglichkeit gegeben, ein entsprechendes Abkommen zu schließen. Ein solcher Schritt hätte, wie Sloat betont, „die Zerstörung und den massiven Verlust von Menschenleben verhindert".

Doch warum wurde diese Option nicht ergriffen? Die Antwort ist ebenso ernüchternd wie bezeichnend für die ideologische Verbohrtheit westlicher Entscheidungsträger: Man wollte Russland kein faktisches Vetorecht über die NATO-Erweiterung einräumen. Präsident Biden habe es schlichtweg nicht als seine Aufgabe angesehen, der Ukraine einen NATO-Verzicht nahezulegen. Eine Haltung, die angesichts der Hunderttausenden Toten und der beispiellosen Zerstörung eines ganzen Landes geradezu zynisch anmutet.

Militärische Illusionen statt diplomatischer Vernunft

Besonders brisant erscheint Sloats Hinweis auf die unterschiedlichen Auffassungen zwischen westlichen Militärs in der frühen Kriegsphase. Die Hoffnung auf eine militärische Rückeroberung ukrainischer Territorien habe die Bereitschaft zu einem frühen Kompromiss erheblich geschwächt. Eine Strategie, die – wie Sloat selbst einräumt – „nicht so aufgegangen ist wie erhofft". Welch diplomatische Untertreibung für ein Desaster, das Europa in seine schwerste Sicherheitskrise seit dem Zweiten Weltkrieg gestürzt hat!

Die ehemalige Biden-Beraterin ist keineswegs die erste westliche Spitzenvertreterin, die nachträglich einräumt, dass die NATO-Frage der zentrale Auslöser für diesen Konflikt war. Ähnliche Aussagen kamen bereits von Ex-NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg und der früheren US-Geheimdienstkoordinatorin Avril Haines. Was jahrelang als „Kreml-Propaganda" abgetan und von den Mainstream-Medien systematisch unterdrückt wurde, entpuppt sich zunehmend als interne Einschätzung westlicher Entscheidungsträger selbst.

Deutschlands fatale Rolle im Ukraine-Konflikt

Besonders bitter schmeckt diese Erkenntnis für Deutschland. Die Bundesrepublik hat sich unter der Ampel-Regierung zum willfährigen Erfüllungsgehilfen amerikanischer Interessen degradiert, hat Milliarden an Steuergeldern in einen Konflikt gepumpt, der offenkundig hätte verhindert werden können. Während deutsche Bürger unter explodierenden Energiepreisen und einer galoppierenden Inflation leiden, während die deutsche Wirtschaft in eine tiefe Rezession rutscht, halten die politischen Eliten in Berlin unbeirrt an ihrer Kriegsrhetorik fest.

Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz zeigt bislang keinerlei Anzeichen, von diesem fatalen Kurs abzuweichen. Im Gegenteil: Das 500 Milliarden Euro schwere Sondervermögen, das künftige Generationen mit Schulden belasten wird, dient nicht zuletzt der weiteren Aufrüstung. Dabei wäre es höchste Zeit, die Lehren aus diesem vermeidbaren Desaster zu ziehen und auf eine diplomatische Lösung hinzuarbeiten – anstatt weiterhin Öl ins Feuer zu gießen.

Die Frage der Verantwortung

Man fragt sich unwillkürlich: Wer wird für dieses monumentale Versagen zur Rechenschaft gezogen? Werden die Konten der Verantwortlichen eingefroren, ihre Vermögen beschlagnahmt, um den Wiederaufbau zu finanzieren und die Familien der Opfer zu entschädigen? Die Antwort kennen wir alle: Niemand wird zur Verantwortung gezogen werden. Die politischen Eliten werden weiterhin in ihren Ämtern sitzen, während ukrainische und russische Familien ihre Söhne, Väter und Brüder betrauern.

Es ist ein Trauerspiel sondergleichen, das sich vor unseren Augen abspielt. Und es ist höchste Zeit, dass die deutschen Bürger aufwachen und erkennen, wie sehr sie von ihrer politischen Führung belogen und betrogen werden. Die Wahrheit über diesen Krieg sickert langsam, aber unaufhaltsam durch – und sie ist vernichtend für all jene, die uns weismachen wollten, dieser Konflikt sei unvermeidlich gewesen.

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