
Bildungskollaps im Brennpunkt: Wenn 98 Prozent Migrantenanteil den Unterricht zur Farce machen
Die deutsche Bildungslandschaft gleicht mittlerweile einem Trümmerfeld – und nirgendwo wird dies deutlicher als in den sogenannten "Schulen des gemeinsamen Lernens" in Nordrhein-Westfalen. Eine mutige Lehrerin hat nun den Schleier des Schweigens gelüftet und berichtet von Zuständen, die jeden aufrechten Bürger erschüttern müssten. An ihrer Schule mit einem Migrantenanteil von sage und schreibe 98 Prozent sei normaler Unterricht schlichtweg nicht mehr möglich.
Wenn Integration zur Illusion wird
Was sich hinter den Mauern dieser Bildungseinrichtung abspielt, liest sich wie ein Protokoll des Scheiterns jahrzehntelanger Fehlpolitik. Kinder, die ohne ein einziges Wort Deutsch in die Schule kommen – nicht als Ausnahme, sondern als Regel. Schüler, die ihre Lehrer bespucken, beleidigen und jeglichen Respekt vermissen lassen. Eltern, die Geldstrafen für verlängerte Ferienaufenthalte in ihren Herkunftsländern achselzuckend hinnehmen, weil am Ende ohnehin der deutsche Steuerzahler die Zeche zahlt.
Die anonyme Pädagogin, die ihren Alltag in einem sozialen Brennpunkt einer nordrhein-westfälischen Großstadt schildert, zeichnet ein Bild, das die rosaroten Multikulti-Träume unserer politischen Elite als das entlarvt, was sie sind: gefährliche Illusionen auf Kosten unserer Kinder und unserer Zukunft.
Der Preis der Realitätsverweigerung
Besonders bitter: Die ursprüngliche Idee der "Schulen des gemeinsamen Lernens" war durchaus ehrenwert. Man wollte Kinder mit besonderem Förderbedarf und aus verschiedenen sozialen Schichten integrieren. Doch was nützt das beste Konzept, wenn der Integrationswille auf der anderen Seite fehlt? Wenn christliche Übernachtungen kategorisch abgelehnt werden? Wenn statt Dankbarkeit für die gebotenen Bildungschancen nur Ablehnung und Verachtung zurückkommen?
"Integration ist nur möglich, wenn auch ein Integrationswille vorhanden ist" – eine simple Wahrheit, die unsere Politiker seit Jahren konsequent ignorieren.
Das Versagen hat System
Natürlich sind marode Schulgebäude, Lehrermangel und schlechte Ausstattung keine neuen Phänomene im deutschen Bildungswesen. Doch in Kombination mit einem fast vollständigen Migrantenanteil potenzieren sich diese Probleme zu einem explosiven Gemisch. Wenn Kinder weder schreiben können noch über grundlegende Vorstellungskraft verfügen, wenn elementare Sozialkompetenzen fehlen und die deutsche Sprache zur Fremdsprache im eigenen Land wird, dann haben wir es nicht mehr mit einzelnen Herausforderungen zu tun – dann kollabiert ein ganzes System.
Die Lehrerin berichtet von Kindern, die keine Texte mehr schreiben können, von fehlendem Respekt gegenüber Autoritätspersonen, von Familien, die bewusst die Schulpflicht missachten. All das sind keine Einzelfälle, sondern systematische Probleme, die durch eine verfehlte Migrations- und Integrationspolitik erst möglich wurden.
Die unbequeme Wahrheit
Was diese tapfere Lehrerin schildert, ist kein isoliertes Phänomen einer einzelnen Schule. Es ist das Spiegelbild einer Politik, die seit Jahren die Augen vor der Realität verschließt. Einer Politik, die lieber von "Bereicherung" schwadroniert, während in den Klassenzimmern der Republik der Bildungsnotstand ausgerufen werden müsste.
Die Große Koalition unter Friedrich Merz mag versprechen, was sie will – solange nicht endlich Klartext gesprochen und gehandelt wird, werden sich diese Zustände weiter verschlimmern. Wir brauchen keine weiteren Sonntagsreden über Integration, sondern klare Regeln und deren konsequente Durchsetzung. Wer in Deutschland zur Schule geht, muss Deutsch sprechen. Wer Lehrer bespuckt, fliegt von der Schule. Wer die Schulpflicht missachtet, muss mit empfindlichen Konsequenzen rechnen.
Zeit für einen Kurswechsel
Die geschilderten Zustände sind nicht nur ein Bildungsproblem – sie sind ein Symptom für das Versagen einer ganzen politischen Klasse. Wenn an deutschen Schulen kein normaler Unterricht mehr möglich ist, wenn Lehrer zu Sozialarbeitern degradiert werden und Integration zur Einbahnstraße verkommt, dann ist es höchste Zeit für einen radikalen Kurswechsel.
Die Meinung unserer Redaktion ist klar: Diese Zustände sind nicht länger hinnehmbar. Und wir stehen mit dieser Einschätzung nicht allein – ein Großteil des deutschen Volkes sieht das genauso. Es braucht endlich Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Die den Mut haben, unbequeme Wahrheiten auszusprechen und entsprechend zu handeln.
Denn eines sollte klar sein: Ohne funktionierende Bildung hat unser Land keine Zukunft. Und ohne klare Regeln und deren Durchsetzung wird es keine funktionierende Bildung geben. Die Zeit des Wegschauens und Schönredens muss ein Ende haben – bevor es endgültig zu spät ist.
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