
Bildungsmonitor 2023: Sachsen bleibt Spitzenreiter, Berlin verbessert sich deutlich
Im aktuellen Bildungsmonitor der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) zeigt sich erneut, dass Deutschlands Bildungssysteme stark variieren. Sachsen behauptet seine Position als Spitzenreiter, während Berlin einen bemerkenswerten Sprung nach vorne gemacht hat. Am unteren Ende der Skala bleibt Bremen das Schlusslicht, gefolgt von Brandenburg und Nordrhein-Westfalen.
Sachsen als Vorbild
Wie in den Vorjahren führt Sachsen das Ranking an und bestätigt damit seine Rolle als Musterschüler im deutschen Bildungssystem. Der Freistaat überzeugt durch eine hohe Bildungsqualität, die Reduktion von Bildungsarmut sowie durch Maßnahmen zur Fachkräftesicherung und Wohlstandsförderung. Bayern und Hamburg folgen auf den Plätzen zwei und drei, während Thüringen den vierten Platz belegt.
Berlin mit deutlichem Aufstieg
Besonders auffällig ist der Aufstieg Berlins. Die Hauptstadt konnte sich vom vorletzten Platz auf Platz zwölf verbessern und zeigt damit eine positive Entwicklung. In den letzten zehn Jahren haben sich auch das Saarland und Hamburg stark verbessert, was auf gezielte Investitionen in Bildung und Betreuung zurückzuführen ist.
Die schwächsten Bundesländer
Am unteren Ende des Rankings finden sich erneut Bremen und Brandenburg. Trotz der Bemühungen, die Bildungssysteme zu verbessern, bleibt die Situation in diesen Bundesländern kritisch. Nordrhein-Westfalen steht ebenfalls kurz vor den Schlusslichtern und zeigt, dass es hier noch erheblichen Nachholbedarf gibt.
Deutschland im internationalen Vergleich
Obwohl einige Bundesländer Fortschritte machen, steht Deutschland insgesamt bildungstechnisch international nicht gut da. Studienleiter Axel Plünnecke vom Institut der Deutschen Wirtschaft (IW) betont, dass die Herausforderungen in den Bereichen Integration, Schulqualität und Bildungsarmut deutlich gestiegen seien. Dies wirft ein bezeichnendes Licht auf die Versäumnisse der deutschen Bildungspolitik.
Bildungsausgaben und ihre Wirkung
Der Bildungsmonitor untersucht anhand von 98 Indikatoren die Effizienz der Bildungsausgaben in den Bundesländern. Dabei geht es unter anderem um das Verhältnis der Bildungsausgaben pro Schüler zu den Gesamtausgaben öffentlicher Haushalte pro Einwohner. Auch Investitionen in Schulen und Hochschulen sowie der Betreuungsschlüssel und die Klassengrößen werden verglichen.
Fazit
Die Ergebnisse des Bildungsmonitors zeigen deutlich, dass es in Deutschland erhebliche Unterschiede in der Qualität der Bildungssysteme gibt. Während einige Bundesländer wie Sachsen und Bayern als Vorbilder dienen, gibt es in anderen Regionen wie Bremen und Brandenburg noch viel zu tun. Insgesamt bleibt Deutschland im internationalen Vergleich hinter den Erwartungen zurück und muss dringend Maßnahmen ergreifen, um die Bildungschancen für alle Schüler zu verbessern.
Die vollständigen Ergebnisse des Bildungsmonitors 2023 werden am kommenden Dienstag vorgestellt. Bis dahin bleibt abzuwarten, welche weiteren Details die Studie offenbart und welche Maßnahmen die Politik ergreifen wird, um die bestehenden Defizite zu beheben.

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