
Blutbad im Bus: Belgien erlebt nächsten Messer-Terror
Wieder einmal erschüttert eine brutale Messerattacke Europa. Diesmal traf es die belgische Stadt Antwerpen, wo ein Mann in einem öffentlichen Bus auf wehrlose Fahrgäste einstach. Die grausame Bilanz: Ein Toter, mehrere Verletzte und eine Gesellschaft, die sich fragen muss, wie lange sie diese Zustände noch hinnehmen will.
Das Grauen von Linkeroever
Am Montagnachmittag verwandelte sich ein gewöhnlicher Linienbus im Antwerpener Stadtteil Linkeroever in einen Schauplatz des Schreckens. Ein Mann zückte unvermittelt ein Messer und ging auf die ahnungslosen Fahrgäste los. Was folgte, waren Momente puren Terrors, die für einen Menschen tödlich endeten.
Die belgische Staatsanwaltschaft bestätigte den Tod eines Opfers, das noch am Tatort seinen schweren Verletzungen erlag. Zwei weitere Personen wurden verletzt, darunter der mutige Busfahrer, der gemeinsam mit einem anderen Fahrgast versuchte, den Angreifer zu stoppen. Ihr heldenhafter Einsatz verhinderte möglicherweise ein noch größeres Blutbad.
Die üblichen Floskeln der Behörden
Wie so oft in solchen Fällen sprechen die Ermittler von einer "willkürlichen Tat". Das Motiv? Unbekannt. Der Hintergrund? Wird untersucht. Die Identität des Täters? Nicht veröffentlicht. Diese Informationspolitik kennen wir mittlerweile zur Genüge. Man möchte keine voreiligen Schlüsse ziehen, heißt es dann. Doch die Bürger ziehen längst ihre eigenen Schlüsse aus der erschreckenden Häufung solcher Attacken.
Ein Muster, das sich wiederholt
Es ist kein Einzelfall. Von Paris über London bis Berlin – Messerattacken in öffentlichen Verkehrsmitteln, auf Straßen und Plätzen sind zur traurigen Normalität geworden. Die Waffe der Wahl ist dabei fast immer dieselbe: Ein Messer. Leicht zu beschaffen, einfach zu verbergen, tödlich in seiner Wirkung.
Was einst undenkbar war, ist heute bittere Realität. Bürger müssen in Bussen, Bahnen und auf öffentlichen Plätzen um ihr Leben fürchten. Die Sicherheit, die einst selbstverständlich war, ist einem permanenten Gefühl der Bedrohung gewichen. Und während die Politik weiter von Integration und Vielfalt schwärmt, zahlen unschuldige Menschen den Preis mit ihrem Blut.
Die Folgen verfehlter Politik
Diese zunehmende Gewalt ist kein Naturereignis. Sie ist das direkte Resultat einer Politik, die Grenzen geöffnet und Kontrollen abgebaut hat. Eine Politik, die Warnsignale ignoriert und Kritiker als Populisten diffamiert. Die Verantwortlichen in Brüssel und den nationalen Hauptstädten tragen eine Mitschuld an jedem einzelnen Opfer dieser Gewaltexzesse.
Es ist höchste Zeit, dass die europäischen Regierungen endlich aufwachen und handeln. Wir brauchen keine weiteren Betroffenheitsbekundungen oder Mahnwachen. Was wir brauchen, sind konkrete Maßnahmen: Grenzkontrollen, konsequente Abschiebungen, härtere Strafen und vor allem den politischen Willen, die Sicherheit der eigenen Bürger wieder zur obersten Priorität zu machen.
Ein Weckruf für Europa
Der Anschlag von Antwerpen sollte ein weiterer Weckruf sein. Doch wie viele Weckrufe braucht es noch? Die Bürger haben genug von einer Politik, die ihre Sicherheit auf dem Altar der politischen Korrektheit opfert. Sie fordern Politiker, die wieder für ihr Land und ihre Bürger einstehen, statt sich in ideologischen Träumereien zu verlieren.
Es ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern die eines Großteils der europäischen Bevölkerung: Diese Zustände sind nicht länger hinnehmbar. Wir brauchen eine grundlegende Kehrtwende in der Sicherheits- und Migrationspolitik. Andernfalls werden wir uns an solche Schlagzeilen gewöhnen müssen – und das nächste Opfer könnte jeder von uns sein.
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