
Blutiger Anschlag auf jüdisches Chanukka-Fest in Sydney: Täter als Narveed Akram identifiziert
Was sich am Sonntagabend am berühmten Bondi Beach in Sydney abspielte, lässt einem das Blut in den Adern gefrieren. Zwölf Menschen wurden bei einem brutalen Anschlag auf eine friedliche Chanukka-Veranstaltung getötet. Die Bilder, die sich in den sozialen Netzwerken verbreiten, zeigen das ganze Ausmaß des Grauens: Verletzte, Panik, Chaos. Und wieder einmal steht die Frage im Raum, die niemand mehr zu stellen wagt, obwohl sie sich geradezu aufdrängt.
Die Täter sind gefasst – ein Name macht die Runde
Inzwischen hat die britische Daily Mail Bilder eines der beiden Attentäter veröffentlicht. Beide Täter konnten von den Sicherheitskräften gestellt werden. Einer von ihnen wurde nach Angaben von ABC Australia von der Polizei erschossen, der andere befindet sich verletzt in Gewahrsam. Und dann fällt ein Name, der aufhorchen lässt: Narveed Akram. Ein Polizeibeamter soll diese Identifizierung bestätigt haben. Die Wohnung des Täters wird derzeit durchsucht.
In den sozialen Medien kursiert derweil das bislang unbestätigte Gerücht, die Angreifer hätten während ihrer Schüsse „Allahu Akbar" gerufen. Wer sich auch nur ansatzweise mit der Realität islamistischer Terroranschläge der vergangenen Jahre beschäftigt hat, dem dürfte dieser Schlachtruf nur allzu bekannt vorkommen. Doch natürlich werden die üblichen Beschwichtiger nicht lange auf sich warten lassen.
Zehn Minuten des Terrors
Augenzeugen berichten von apokalyptischen Szenen. Etwa zehn Minuten lang sollen die beiden schwarz gekleideten Täter von einer kleinen Fußgängerbrücke aus das Feuer auf die Menschenmenge eröffnet haben. Ein Zeuge beschrieb das Geschehen gegenüber ABC Australia als „die Hölle auf Erden". Unter den Gästen des jüdischen Festes befanden sich auch Kinder. Die Täter hätten die Feiernden regelrecht „niedergemäht", so ein weiterer Augenzeuge.
Die jüdische Organisation Australian Jewish Association reagierte auf der Plattform X mit erschütternden Worten: „Schüsse bei einer Chanukka-Veranstaltung. Wir haben so oft davor gewarnt, dass es so kommen würde." Diese Warnung verhallte offenbar ungehört – wie so viele Warnungen zuvor.
Israels Außenminister spricht Klartext
Der israelische Außenminister Gideon Sa'ar fand deutliche Worte für das, was sich in Sydney ereignet hat. Auf X schrieb er:
„Ich bin entsetzt über den mörderischen Anschlag auf eine Chanukka-Veranstaltung in Sydney, Australien. Dies sind die Folgen der antisemitischen Ausschreitungen der letzten zwei Jahre in den Straßen Australiens, deren antisemitische und hetzerische Aufrufe zur Globalisierung der Intifada heute Wirklichkeit wurden. Die australische Regierung, die unzählige Warnsignale erhalten hat, muss endlich zur Vernunft kommen!"
Deutlicher kann man es kaum formulieren. Doch wird diese Mahnung gehört werden? Die Erfahrung lehrt uns leider das Gegenteil.
Ein Muster, das sich wiederholt
Was in Sydney geschehen ist, fügt sich nahtlos in ein beunruhigendes Muster ein, das wir auch in Europa und Deutschland beobachten können. Der Antisemitismus, befeuert durch eine unkontrollierte Zuwanderung aus islamisch geprägten Ländern, hat längst ein gefährliches Ausmaß erreicht. Die „Pro-Palästina"-Demonstrationen, die in Wahrheit oft nichts anderes sind als antisemitische Aufmärsche, werden von westlichen Regierungen viel zu lange toleriert.
Auch in Deutschland erleben wir seit dem 7. Oktober 2023 eine beispiellose Welle des Judenhasses auf unseren Straßen. Synagogen müssen rund um die Uhr bewacht werden, jüdische Mitbürger trauen sich nicht mehr, ihre Kippa in der Öffentlichkeit zu tragen. Und was tut die Politik? Sie beschwichtigt, relativiert und schaut weg – bis es zu spät ist.
Die unbequeme Wahrheit
Der Name Narveed Akram wird in den kommenden Tagen vermutlich aus vielen Berichten verschwinden. Man wird von „psychisch labilen Einzeltätern" sprechen, von „komplexen Hintergründen" und davon, dass man „keine voreiligen Schlüsse" ziehen dürfe. Doch die Bürger sind nicht dumm. Sie sehen, was geschieht. Sie erkennen die Muster. Und sie fragen sich zu Recht, wie lange ihre Regierungen noch die Augen vor der Realität verschließen wollen.
Der Anschlag von Sydney ist eine weitere blutige Mahnung. Eine Mahnung, die zeigt, wohin eine Politik der Naivität und des Wegsehens führt. Die Frage ist nicht mehr, ob sich solche Szenen auch in Europa wiederholen werden – die Frage ist nur noch, wann. Und ob unsere Gesellschaft dann endlich bereit sein wird, die unbequemen Wahrheiten anzuerkennen, die sie so lange verdrängt hat.
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