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07.11.2025
07:45 Uhr

Blutschmierereien in Hanau: Wenn politische Reflexe schneller sind als die Wahrheit

Ein betrunkener Rumäne schmiert mit seinem eigenen Blut Hakenkreuze auf Autos und Hauswände – und die politische Elite Deutschlands wittert sofort eine rechtsextreme Verschwörung. Was sich in Hanau abspielte, offenbart einmal mehr die erschreckende Realität unseres Landes: Die Jagd auf vermeintliche Rechtsextremisten ist längst zum pawlowschen Reflex verkommen, während die tatsächlichen Probleme unter den Teppich gekehrt werden.

Der Vorfall: Blut, Alkohol und falsche Schlüsse

Am Mittwochabend entdeckte ein Anwohner im Hanauer Stadtteil Lamboy ein mit Blut aufgemaltes Hakenkreuz auf einem Auto. Die Polizei stellte in den umliegenden Straßen rund 50 weitere beschmierte Objekte fest – Fahrzeuge, Hauswände, Briefkästen. Die Reaktion ließ nicht lange auf sich warten: Noch bevor überhaupt ermittelt wurde, wer hinter der Tat steckt, überschlugen sich Politiker mit Verurteilungen des vermeintlichen "Rechtsextremismus".

Doch die Realität sah anders aus: Nur Stunden später nahm die Polizei einen 31-jährigen Mann mit rumänischer Staatsangehörigkeit fest. Der Atemalkoholtest ergab 1,2 Promille. Das Blut stammte von ihm selbst. Von politischer Motivation? Keine Spur. Der Mann wurde in eine psychiatrische Klinik eingewiesen.

Die vorschnellen Richter: Wenn Ideologie die Fakten überholt

Besonders entlarvend ist das Verhalten der politischen Akteure. Hanaus SPD-Oberbürgermeister Claus Kaminsky sprach von einer Überschreitung "jeder Grenze des Anstands und der Menschlichkeit". Der Grünen-Vorsitzende Omid Nouripour behauptete gar, die Tat reiße "die Wunden des rechtsterroristischen Anschlages vor fünf Jahren auf". Und der Berliner Linken-Politiker Ferat Koçak nutzte den Vorfall schamlos für seine Mobilmachung gegen die AfD-Jugend.

"Knapp sechs Jahre nach dem rechten und rassistischen Anschlag in Hanau wütet der Rechtsextremismus wieder auf den Straßen, motiviert von einer immer extremistischer werdenden AfD."

Diese Aussage tätigte Koçak, während der tatsächliche Täter bereits in Gewahrsam war – ein betrunkener Rumäne ohne jede politische Motivation. Doch Fakten interessieren offenbar nicht, wenn man seine ideologische Agenda durchdrücken will.

Das System der falschen Zuordnungen

Was bleibt von diesem Vorfall? In der Kriminalstatistik wird er höchstwahrscheinlich als "rechtsextreme Straftat" verbucht werden. Schließlich wurden Hakenkreuze geschmiert – und die werden reflexartig dem rechten Spektrum zugeordnet, unabhängig davon, wer sie tatsächlich anbringt. Diese systematische Verzerrung der Statistiken dient einem perfiden Zweck: Sie rechtfertigt die Milliardenausgaben für den "Kampf gegen Rechts", während die wahren Probleme unseres Landes ignoriert werden.

Die explodierende Kriminalität durch Migranten, die zahllosen Messerattacken, die Gewalt auf unseren Straßen – all das wird unter den Teppich gekehrt. Stattdessen mobilisieren linke Gruppen 13.000 Demonstranten und 150 Busse aus dem In- und Ausland gegen eine demokratische Parteiveranstaltung der AfD in Gießen. Wer bezahlt eigentlich diese Massenaufmärsche? Die Antwort dürfte niemanden überraschen: Der deutsche Steuerzahler finanziert seine eigene Bevormundung.

Die wahre Gefahr für unsere Demokratie

Der Fall zeigt exemplarisch, was in diesem Land schiefläuft. Politiker instrumentalisieren jeden Vorfall für ihre ideologische Agenda, ohne auch nur die grundlegendsten Fakten abzuwarten. Die Medien spielen mit, die öffentlich finanzierten "Zivilgesellschafts"-Organisationen mobilisieren ihre Truppen, und am Ende steht wieder einmal die AfD als Sündenbock da – für eine Tat, mit der sie nicht das Geringste zu tun hat.

Währenddessen versinkt Deutschland immer tiefer im Chaos. Die Kriminalität erreicht Rekordniveau, die Wirtschaft schwächelt unter der Last grüner Ideologie, und die arbeitende Bevölkerung wird mit immer neuen Abgaben geschröpft. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz setzt nahtlos dort an, wo die gescheiterte Ampel aufgehört hat: Bei der Verschuldung künftiger Generationen und der Zerstörung unseres Wohlstands im Namen einer vermeintlichen "Klimaneutralität".

Es ist höchste Zeit, dass die Bürger dieses Landes aufwachen und erkennen, wer hier wirklich die Demokratie gefährdet. Es sind nicht die demokratisch gewählten Oppositionsparteien, sondern jene, die jeden Vorfall nutzen, um ihre totalitären Fantasien durchzusetzen. Der betrunkene Rumäne aus Hanau mag in die Psychiatrie gehören – aber was ist mit jenen Politikern, die aus seinem wirren Treiben eine rechtsextreme Verschwörung konstruieren? Ihre Realitätsverweigerung ist mindestens genauso behandlungsbedürftig.

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