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27.11.2025
11:56 Uhr

Bluttat in Wien: Wenn falsch verstandene Toleranz zur tödlichen Gefahr wird

Ein 50-jähriger Mann afghanischer Herkunft hat am Montagabend in Wien-Donaustadt seine eigene 15-jährige Tochter auf offener Straße niedergestochen. Was die Ermittler als versuchten Ehrenmord einstufen, offenbart einmal mehr das völlige Versagen unserer Migrationspolitik. Der Grund für diese barbarische Tat? Das Mädchen hatte es gewagt, einen Freund zu haben.

Mittelalterliche Brutalität mitten in Europa

Die Tat spielte sich wie ein Albtraum ab: Zunächst schlug der Vater mit Fäusten auf seine Tochter ein, dann zückte er ein Messer und stach mehrfach auf Oberkörper und Hals des wehrlosen Mädchens ein. Nur dem beherzten Eingreifen von Passanten und einem zufällig anwesenden Arzt ist es zu verdanken, dass die 15-Jährige überlebte. Per Hubschrauber wurde sie ins Krankenhaus geflogen, wo Ärzte in einer Notoperation um ihr Leben kämpften.

Der Täter ließ sich widerstandslos festnehmen. Seine Worte an die Polizei: "Ich war das." Kaltblütig, emotionslos, als hätte er gerade den Müll rausgebracht. Die schwerverletzte Tochter brachte noch die Kraft auf zu sagen: "Mein Vater war das – weil ich eine Beziehung habe." Diese wenigen Worte entlarven die ganze Perversität eines Weltbildes, in dem die vermeintliche Familienehre mehr zählt als das Leben der eigenen Kinder.

Über 20 Jahre in Wien – und trotzdem in der Steinzeit gefangen

Besonders erschreckend: Der Mann lebt seit mehr als zwei Jahrzehnten in Wien. Zwei Jahrzehnte, in denen er offenbar keinerlei Anstalten machte, sich an westliche Werte anzupassen. Stattdessen blieb er in einem archaischen Ehrenkodex verhaftet, der Töchter als Besitz betrachtet und deren Selbstbestimmung mit dem Tod bestraft.

Die bittere Wahrheit ist: Solche Täter sind immun gegen jede Form von Integration. Sie leben körperlich in unseren Städten, aber geistig in einer anderen Zeit, in einer anderen Welt.

Dass seine Staatsangehörigkeit mangels offizieller Dokumente als "ungeklärt" gilt, wirft ein bezeichnendes Licht auf das Chaos unserer Behörden. Wie kann jemand über 20 Jahre in einem Land leben, ohne dass die Behörden wissen, woher er stammt? Diese Nachlässigkeit rächt sich nun auf brutale Weise.

Die Politik schaut weg – das Volk blutet

Während linke Politiker weiterhin von "Einzelfällen" faseln und jeden Kritiker der unkontrollierten Zuwanderung als Rassisten diffamieren, häufen sich die Schreckensmeldungen. Ehrenmorde, Messerattacken, Vergewaltigungen – die Liste der importierten Gewalt wird täglich länger. Die zugenommene Kriminalität in Deutschland und Österreich ist direkt auf diese verfehlte Politik zurückzuführen.

Es ist höchste Zeit, dass wir aufhören, diese mittelalterlichen Praktiken als "kulturelle Eigenheiten" zu verharmlosen. Was in Afghanistan oder Pakistan als normal gelten mag, hat in Europa nichts verloren. Wer unsere Werte nicht teilt, wer seine Töchter als Eigentum betrachtet und Gewalt als legitimes Mittel zur Durchsetzung seiner Vorstellungen sieht, der gehört nicht hierher.

Das Beispiel Pakistan zeigt den Weg

Pakistan hat vorgemacht, wie man mit diesem Problem umgeht: Hunderttausende Afghanen wurden konsequent in ihre Heimat zurückgeschickt. Und das, obwohl sie demselben Kulturkreis angehören. Wenn selbst muslimische Länder erkennen, dass bestimmte Gruppen nicht integrierbar sind, warum verschließen wir dann die Augen?

Die Lösung liegt auf der Hand: Wer sich nach jahrzehntelangem Aufenthalt immer noch wie ein Stammesältester aus dem Hindukusch aufführt, der muss dorthin zurück, wo solche Ansichten hingehören. Nur so können wir verhindern, dass noch mehr unschuldige Mädchen Opfer dieser importierten Barbarei werden.

Es ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern auch die eines Großteils des Volkes: Wir brauchen endlich Politiker, die wieder für unser Land und nicht gegen unser Land regieren. Die Sicherheit unserer Kinder muss Vorrang haben vor falsch verstandener Toleranz gegenüber mittelalterlichen Ehrvorstellungen.

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