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31.07.2025
06:06 Uhr

BMW-Gewinn bricht dramatisch ein: Trumps Zollpolitik und China-Schwäche treffen deutschen Autobauer hart

Die deutsche Automobilindustrie, einst das Aushängeschild unserer Wirtschaft, bekommt die Quittung für jahrelange politische Fehlentscheidungen präsentiert. Der Münchner Autobauer BMW musste im ersten Halbjahr 2025 einen dramatischen Gewinneinbruch von 29 Prozent verkraften. Nach Steuern blieben dem Konzern lediglich 4,015 Milliarden Euro – ein Rückgang von satten 1,641 Milliarden Euro gegenüber dem Vorjahreszeitraum.

Trumps Amerika-First-Politik zeigt Wirkung

Die von US-Präsident Donald Trump verhängten Strafzölle von 20 Prozent auf EU-Importe treffen die deutsche Automobilindustrie mit voller Wucht. Was jahrelang von der deutschen Politik ignoriert wurde, rächt sich nun bitter: Die einseitige Abhängigkeit vom Export und die Vernachlässigung des heimischen Marktes. Während unsere Politiker lieber über Gendersternchen und Klimaneutralität diskutierten, bereitete Trump konsequent seine protektionistische Handelspolitik vor.

Besonders pikant: Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, die deutsche Wirtschaft wieder zu stärken. Stattdessen plant sie ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen, das künftige Generationen mit Schulden belastet – trotz Merz' Versprechen, keine neuen Schulden aufzunehmen. Diese Politik der leeren Versprechungen könnte die Inflation weiter anheizen und die Wettbewerbsfähigkeit deutscher Unternehmen zusätzlich schwächen.

China-Geschäft unter Druck

Neben den US-Zöllen bereitet auch das China-Geschäft BMW erhebliche Kopfschmerzen. Der chinesische Markt, lange Zeit die Cashcow deutscher Autobauer, zeigt sich zunehmend schwierig. Die hohe Wettbewerbsintensität und das Wachstum insbesondere in den unteren Preissegmenten setzen die Premiumhersteller unter Druck. Lokale Anbieter drängen mit aggressiven Preisstrategien in den Markt und machen BMW das Leben schwer.

„Man erwarte eine steigende Nachfrage in vielen Automobilmärkten, bedingt durch eine sich weiter stabilisierende Inflation und weitere moderate Leitzinssenkungen", heißt es von BMW.

Diese Hoffnung könnte sich als trügerisch erweisen. Die US-Handelspolitik und mögliche Gegenmaßnahmen anderer Länder könnten sich negativ auf die globale Wirtschaftsentwicklung auswirken. In den USA könnten sich dauerhafte Zölle in einer ansteigenden Inflation niederschlagen – ein Teufelskreis, der die Nachfrage nach deutschen Premiumfahrzeugen weiter dämpfen dürfte.

Elektromobilität als Rettungsanker?

BMW setzt seine Hoffnungen auf den europäischen Markt und elektrifizierte Fahrzeugmodelle. Doch auch hier zeigt sich die verfehlte Politik der vergangenen Jahre. Während die ehemalige Ampel-Koalition mit ideologisch getriebenen Verbrennerverboten die Automobilindustrie vor sich hertrieb, investierten chinesische Hersteller massiv in Batterietechnologie und Produktionskapazitäten. Nun droht Deutschland auch bei der Elektromobilität den Anschluss zu verlieren.

Die Klimaneutralität bis 2045, die die neue Bundesregierung sogar im Grundgesetz verankert hat, wird die Industrie zusätzlich belasten. Statt pragmatischer Lösungen setzt die Politik weiterhin auf teure Symbolpolitik, während unsere Wettbewerber knallhart ihre wirtschaftlichen Interessen verfolgen.

Unsichere Zukunftsaussichten

Trotz des massiven Gewinneinbruchs hält BMW an seinen Jahreszielen fest. Diese Zuversicht wirkt angesichts der geopolitischen Verwerfungen und der schwachen deutschen Wirtschaftspolitik jedoch reichlich optimistisch. Die Realität sieht düster aus: steigende Kriminalität durch verfehlte Migrationspolitik, explodierende Energiekosten durch die Energiewende und eine Regierung, die lieber neue Schulden macht, als strukturelle Reformen anzugehen.

In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr die Bedeutung von Sachwerten zur Vermögenssicherung. Während Aktienkurse volatil reagieren und Unternehmensgewinne einbrechen, bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber Stabilität und Schutz vor Inflation. Sie sollten in keinem ausgewogenen Anlageportfolio fehlen – gerade wenn die wirtschaftlichen Aussichten so unsicher sind wie derzeit.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, vor jeder Investition ausreichend zu recherchieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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