
BND-Geheimdienst rettete Deutschland vor Energie-Kollaps – Habeck versagte auf ganzer Linie
Während der ehemalige Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) die drohende Energiekrise sträflich unterschätzte, war es ausgerechnet der Bundesnachrichtendienst, der Deutschland vor dem totalen Blackout bewahrte. Neue Enthüllungen zeigen das erschreckende Ausmaß der Inkompetenz im grünen Wirtschaftsministerium – und wie ein Geheimdienst die Arbeit machen musste, für die eigentlich Habecks Beamte zuständig gewesen wären.
Wenn Spione die Energiepolitik retten müssen
Es klingt wie eine Satire, ist aber bittere Realität: Der BND musste dem überforderten Wirtschaftsminister erklären, wie man eine Energiekrise verhindert. Bereits im Januar 2022, als Habeck noch die rosarote Brille aufhatte, warnten die Geheimdienstler eindringlich vor dem drohenden Energie-Desaster. Während das grüne Ministerium die Lage verharmloste, arbeiteten BND-Analysten fieberhaft an Lösungen.
Ein mit dem Vorgang vertrauter Politiker brachte es auf den Punkt: „Habeck konnte froh sein, dass der BND einen Ausweg aus dem Dilemma aufzeigen konnte." Man stelle sich vor: Ein Wirtschaftsminister, der nicht einmal weiß, was eine Insolvenz ist, musste von Geheimdienstlern über Energieversorgung aufgeklärt werden. Das ist das Niveau, auf dem Deutschland mittlerweile regiert wird.
Die israelische Lektion – verschlafen vom grünen Ministerium
Die rettende Idee kam aus der Schublade der BND-Experten: schwimmende LNG-Terminals, sogenannte FSRUs. Die Agenten verwiesen auf Israel, das bereits 2011 nach dem Ausfall ägyptischer Gaslieferungen binnen eines Jahres über ein gechartertes Schiff wieder Gasimporte sicherstellen konnte. Eine simple Lösung, die jedem halbwegs kompetenten Energieexperten hätte einfallen müssen – nur nicht dem grünen Traumtänzer-Ministerium.
Während Habeck noch über Windräder philosophierte, charterte Deutschland auf Drängen des BND bereits im Februar 2022 das norwegische Schiff „Esperanza" für schlappe 50 Millionen Dollar jährlich. Heute sind vier solcher Terminals an deutschen Küsten aktiv – nicht dank, sondern trotz der grünen Energiepolitik.
Merkels Erbe und Habecks Versagen
Natürlich trägt nicht allein Habeck die Schuld an diesem Debakel. Die Energiewende-Hysterie nach Fukushima, der überstürzte Atomausstieg und die fatale Abhängigkeit von russischem Gas – all das sind Altlasten einer verfehlten Politik, die sich über Jahre aufgebaut hat. Doch während frühere Regierungen wenigstens noch einen Plan B in der Schublade hatten, agierte Habeck wie ein Kapitän, der sein sinkendes Schiff mit Eimern ausschöpfen will.
Besonders pikant: Selbst Bundeskanzler Scholz musste einräumen, dass ohne die „ausführlichen und zutreffenden Expertisen des Bundesnachrichtendienstes" eine Gasmangellage nicht hätte vermieden werden können. Wenn sogar der SPD-Kanzler die Rettung durch den Geheimdienst lobt, während sein grüner Minister schweigt, spricht das Bände.
Die Rechnung zahlt der Bürger
Die Kosten dieser Pannenpolitik? Astronomisch. Milliarden-Gräber von Rügen bis Wilhelmshaven, kaum ausgelastete LNG-Terminals und explodierende Energiepreise. Der deutsche Mittelstand ächzt unter der Last, während die grünen Ideologen von der nächsten Energiewende träumen. Und das Schlimmste: Statt aus russischer Abhängigkeit befreite man sich in die Arme neuer Abhängigkeiten – von amerikanischem Fracking-Gas und katarischen Scheichs.
Timm Kehler vom Branchenverband warnt bereits vor der nächsten Katastrophe: „Wir müssen aufpassen, dass wir von der Deutschland-Geschwindigkeit nicht in die Deutschland-Lethargie verfallen." Ein frommer Wunsch angesichts einer Regierung, die ohne Geheimdienst-Nachhilfe nicht einmal die Grundlagen der Energieversorgung begreift.
Habecks Undank ist der Welten Lohn
Das Sahnehäubchen auf diesem Trauerspiel? Habeck kritisierte den BND später wegen angeblich unzureichender Informationen über den Ukraine-Konflikt. Den lebensrettenden Beitrag zur Energiesicherheit würdigte er mit keinem Wort. So sieht grüne Dankbarkeit aus: Erst lässt man sich von Profis aus der Patsche helfen, dann tritt man nach.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat versprochen, es besser zu machen. Doch mit einem 500-Milliarden-Sondervermögen für „Infrastruktur" und der Verankerung der Klimaneutralität im Grundgesetz deutet sich bereits an: Die nächste Generation wird die Zeche für diese Politik zahlen müssen. Während unsere Nachbarn auf Kernkraft setzen, bastelt Deutschland weiter an der teuersten Energiewende der Welt.
Eines hat diese Episode gezeigt: Wenn Ideologie auf Realität trifft, braucht es manchmal einen Geheimdienst, um das Land vor dem Schlimmsten zu bewahren. Dass ausgerechnet der BND zum Retter der deutschen Energieversorgung wurde, ist ein Armutszeugnis für die politische Klasse. In einem funktionierenden Staat wäre das die Aufgabe kompetenter Minister – nicht die von Spionen.

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