
Bosch-Schock: 13.000 weitere Jobs fallen dem grünen Wahnsinn zum Opfer
Der Stuttgarter Technologiekonzern Bosch verschärft seinen Sparkurs dramatisch und streicht weitere 13.000 Arbeitsplätze – ein verheerender Schlag für den deutschen Industriestandort. Besonders betroffen sei die Mobility-Sparte, die unter dem politisch erzwungenen Wandel zur Elektromobilität ächzt. Diese Hiobsbotschaft reiht sich nahtlos in die Serie industrieller Katastrophenmeldungen ein, die Deutschland unter der desaströsen Energiepolitik der vergangenen Jahre heimsuchen.
Die Deindustrialisierung nimmt Fahrt auf
Was wir hier erleben, ist nichts weniger als die systematische Zerstörung der deutschen Automobilindustrie. Während China mit pragmatischer Industriepolitik voranprescht und die USA unter Trump wieder auf heimische Produktion setzen, versinkt Deutschland im ideologischen Sumpf der Klimahysterie. Die Folgen dieser Politik treffen nun Zehntausende Familien, deren Ernährer bei Bosch ihre Existenzgrundlage verlieren.
Es stellt sich die Frage: Wie viele Arbeitsplätze müssen noch auf dem Altar der grünen Transformation geopfert werden, bevor die Politik endlich zur Vernunft kommt? Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, die Wirtschaft wieder in den Mittelpunkt zu stellen. Doch die Realität spricht eine andere Sprache.
Mobility-Sparte als Sorgenkind
Besonders pikant: Die Mobility-Sparte, einst das Herzstück des Bosch-Konzerns, wird zum Sorgenkind. Der erzwungene Umstieg auf Elektromobilität, den kaum ein Kunde wirklich will, fordert seinen Tribut. Während die Politik von Klimaneutralität träumt, sterben die Arbeitsplätze in der Realwirtschaft.
„Die Transformation der Automobilindustrie ist alternativlos", heißt es gebetsmühlenartig aus Berlin. Doch für die 13.000 Bosch-Mitarbeiter und ihre Familien gibt es sehr wohl eine Alternative: Sie hätten ihre Jobs behalten können, wenn die Politik nicht ideologiegetrieben die bewährte Verbrennertechnologie verteufelt hätte.
Deutsche Standorte besonders gefährdet
Noch sei unklar, wie sich der Stellenabbau auf die deutschen Standorte auswirke. Doch die Erfahrung lehrt: Wenn internationale Konzerne sparen, trifft es den teuren Standort Deutschland meist besonders hart. Die explodierenden Energiekosten, überbordende Bürokratie und eine wirtschaftsfeindliche Politik machen unser Land zum Schlusslicht in Europa.
Die Bosch-Entscheidung ist dabei nur die Spitze des Eisbergs. Von Volkswagen über Continental bis zu zahllosen Mittelständlern – überall dasselbe Bild: Stellenabbau, Standortschließungen, Produktionsverlagerungen ins Ausland. Die deutsche Industrie blutet aus, während die Politik von „Zukunftstechnologien" schwadroniert.
Zeit für einen Kurswechsel
Es wird höchste Zeit, dass die neue Bundesregierung endlich handelt. Die 500 Milliarden Euro Sondervermögen für Infrastruktur, die Merz trotz gegenteiliger Versprechen plant, werden die Inflation weiter anheizen und künftige Generationen belasten. Stattdessen bräuchte es eine radikale Entlastung der Wirtschaft: niedrigere Steuern, weniger Regulierung, bezahlbare Energie.
In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr die Weisheit, einen Teil des Vermögens in physische Edelmetalle anzulegen. Während Arbeitsplätze verschwinden und die Inflation galoppiert, bewahren Gold und Silber ihren Wert. Sie sind der sichere Hafen in stürmischen Zeiten – unabhängig von politischen Fehlentscheidungen und industriellen Umbrüchen.
Die Bosch-Mitarbeiter, die nun um ihre Zukunft bangen müssen, sind die Leidtragenden einer verfehlten Politik. Es ist an der Zeit, dass Deutschland wieder zu einer vernünftigen, an den Bedürfnissen der Menschen orientierten Wirtschaftspolitik zurückkehrt. Sonst werden wir noch viele solcher Hiobsbotschaften erleben müssen.

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