
Brandenburgs Gefängnisse: Ausländeranteil explodiert auf 40 Prozent – Die bittere Wahrheit über gescheiterte Migrationspolitik
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: In Brandenburgs Gefängnissen hat sich der Anteil nichtdeutscher Insassen seit 2015 nahezu verdoppelt. Was die rot-schwarz-grüne Landesregierung auf eine parlamentarische Anfrage der AfD preisgeben musste, offenbart das ganze Ausmaß einer verfehlten Migrationspolitik, die unsere Sicherheitslage dramatisch verschlechtert hat.
Erschreckende Entwicklung seit der Grenzöffnung 2015
Während 2015 noch 20,2 Prozent der Gefangenen keine deutsche Staatsangehörigkeit besaßen, sind es heute sage und schreibe 39,86 Prozent. In absoluten Zahlen bedeutet das: Von 1.154 Insassen in Brandenburger Justizvollzugsanstalten sind 460 Ausländer. Ein Anstieg um 63 Prozent innerhalb eines Jahrzehnts – und das in einem Bundesland, das eigentlich nicht zu den klassischen Migrationshochburgen zählt.
Besonders brisant: Der steile Anstieg begann erst 2022. Waren es damals noch 26,29 Prozent, schnellte der Anteil über 30,03 Prozent (2023) und 35,13 Prozent (2024) auf den aktuellen Rekordwert. Diese Entwicklung fällt nicht zufällig mit der massiven Zuwanderung aus der Ukraine und anderen Krisenregionen zusammen.
Polen führen die Statistik an – aber die wahren Probleme liegen woanders
Die größte Gruppe unter den ausländischen Gefangenen stellen mit 192 Personen die Polen dar. Das überrascht angesichts der geografischen Nähe wenig. Doch die weiteren Plätze offenbaren die eigentlichen Problemfelder: 34 Russen, 26 Syrer, 25 Georgier, 18 Afghanen und 15 Ukrainer bevölkern Brandenburgs Haftanstalten. Gerade die hohe Zahl von Gefangenen aus Syrien und Afghanistan – Ländern, aus denen seit 2015 besonders viele Asylbewerber kamen – zeigt, wohin uns die Politik der offenen Grenzen geführt hat.
Verschleierungstaktik bei deutschen Namen mit Migrationshintergrund
Geradezu entlarvend ist das Verhalten der Landesregierung bei der Herausgabe der Vornamen deutscher Häftlinge. Während Namen wie Andreas, Dennis oder Uwe problemlos veröffentlicht wurden, fehlen in der unvollständigen Liste auffälligerweise sämtliche Namen, die auf einen Migrationshintergrund schließen lassen könnten. Die fadenscheinige Begründung: Identifikationsrisiko und Sicherheitsbedenken.
„Bei Gefangenen, bei denen das Risiko einer (gewaltsamen) Befreiung besteht oder auch bei solchen, die (z. B. aufgrund ihres Aussageverhaltens) geschützt werden müssen, würde dies erhebliche Sicherheitsprobleme nach sich ziehen", so die Landesregierung.
Diese Argumentation wirft mehr Fragen auf, als sie beantwortet. Warum sollte ausgerechnet bei Namen mit Migrationshintergrund ein höheres Befreiungsrisiko bestehen? Und warum werden dann überhaupt Namen veröffentlicht? Die Antwort liegt auf der Hand: Man will das wahre Ausmaß der Kriminalität durch Deutsche mit Migrationshintergrund verschleiern.
Die Folgen verfehlter Politik tragen wir alle
Diese Zahlen sind nur die Spitze des Eisbergs. Sie zeigen exemplarisch, was in ganz Deutschland schiefläuft. Die unkontrollierte Zuwanderung der vergangenen Jahre hat nicht nur unsere Sozialsysteme überlastet, sondern auch zu einem massiven Anstieg der Kriminalität geführt. Während die politische Elite in Berlin von Vielfalt und Bereicherung schwadroniert, sitzen die Bürger die Konsequenzen in überfüllten Gefängnissen aus – finanziert vom deutschen Steuerzahler.
Es ist höchste Zeit für einen Politikwechsel. Deutschland braucht wieder Politiker, die für die Sicherheit ihrer eigenen Bevölkerung einstehen, statt ideologiegetriebene Experimente auf dem Rücken der Bürger auszutragen. Die Zahlen aus Brandenburg sollten ein Weckruf sein – nicht nur für die Brandenburger, sondern für ganz Deutschland. Denn was sich hier zeigt, ist kein regionales Phänomen, sondern die bittere Realität einer gescheiterten Migrationspolitik, die unser Land nachhaltig verändert hat.
Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz hat versprochen, in der Migrationspolitik umzusteuern. Doch die bisherigen Maßnahmen sind bestenfalls Kosmetik. Solange nicht konsequent abgeschoben wird und die Grenzen nicht effektiv kontrolliert werden, wird sich an diesen erschreckenden Zahlen nichts ändern. Im Gegenteil: Sie werden weiter steigen, und mit ihnen die Verunsicherung in der Bevölkerung.