
BRICS-Allianz treibt globale Smart-City-Agenda voran: Der schleichende Weg in die totale Überwachung
Während die westliche Welt in politischen Grabenkämpfen versinkt und die USA unter Trump ihre internationale Führungsrolle demontieren, formiert sich im Schatten eine neue Weltordnung. Die BRICS-Staaten präsentieren sich als Heilsbringer einer "nachhaltigeren" Zukunft – doch hinter der Fassade verbirgt sich ein beunruhigendes Szenario totaler Kontrolle und Überwachung.
Die neue Achse der Macht
Beim 17. BRICS-Gipfel in Brasilien offenbarte sich die wahre Agenda dieser aufstrebenden Allianz. Unter dem wohlklingenden Motto "Stärkung der Zusammenarbeit des globalen Südens" versammelte Gastgeber Lula da Silva nicht nur die erweiterte BRICS-Familie – mittlerweile elf Mitgliedstaaten plus zehn Partner –, sondern auch einen besonderen Ehrengast: UN-Generalsekretär António Guterres. Diese symbolträchtige Präsenz unterstreicht die enge Verflechtung zwischen BRICS und den Vereinten Nationen.
Was sich hier abzeichnet, sollte jeden freiheitsliebenden Bürger alarmieren. Die BRICS-Agenda liest sich wie ein Drehbuch für eine technokratische Dystopie: Vollständige Digitalisierung "zur Erreichung von Nachhaltigkeit", lückenlose Gesundheitsüberwachung unter WHO-Führung und die Schaffung sogenannter "Smart Cities" – intelligente Städte, die jeden Schritt ihrer Bewohner kontrollieren können.
Smart Cities: Goldene Käfige der Zukunft
Besonders perfide ist die Vermarktung der Smart-City-Konzepte. Unter dem Deckmantel von Nachhaltigkeit und Effizienz entstehen urbane Überwachungsräume, in denen Künstliche Intelligenz jeden Aspekt des täglichen Lebens steuert. Die offizielle BRICS-Erklärung spricht unverblümt von "notwendigen Verhaltensänderungen", die durch diese Technologien gefördert werden sollen. Wer entscheidet, welches Verhalten "notwendig" ist? Wer definiert die Parameter dieser schönen neuen Welt?
Der internationale Wettbewerb "SMART CITY 2030", gestartet von Universitäten in Russland, China, Indien und Brasilien, zeigt die globale Dimension dieser Agenda. Hier wird die Blaupause für Städte entworfen, in denen Mobilität, Energieverbrauch und sogar Abfallentsorgung zentral gesteuert und überwacht werden. George Orwell hätte seine wahre Freude an dieser Entwicklung gehabt – oder besser gesagt: Er würde sich im Grabe umdrehen.
Die unheilige Allianz der Globalisten
Besonders bemerkenswert ist die Rolle des Weltwirtschaftsforums (WEF) in diesem Spiel. Obwohl die BRICS sich als Gegengewicht zur westlichen Ordnung präsentieren, fungiert ausgerechnet das WEF als Sekretariat der G20 Global Smart Cities Alliance. Klaus Schwabs Organisation hat bereits "Zentren für die vierte industrielle Revolution" in Brasilien, Indien, Saudi-Arabien und den Vereinigten Arabischen Emiraten etabliert. Die vermeintlichen Gegenspieler tanzen also nach derselben Pfeife.
Diese Verflechtungen entlarven die BRICS-Rhetorik als das, was sie ist: Ein Etikettenschwindel. Während man sich als Alternative zur "regelbasierten internationalen Ordnung" der G7 inszeniert, werden dieselben technokratischen Ziele verfolgt – nur unter anderem Banner. Die Eliten mögen ihre Flaggen wechseln, doch ihre Agenda bleibt dieselbe: maximale Kontrolle über die Bevölkerung.
Deutschland im Würgegriff der Agenda
Für Deutschland bedeutet diese Entwicklung nichts Gutes. Während unsere Ampel-Regierung das Land mit ihrer desaströsen Politik in den Abgrund geführt hat und die neue Große Koalition unter Merz bereits neue Schuldenorgien plant – trotz gegenteiliger Versprechen –, formiert sich international eine Allianz, die unsere Freiheiten weiter einschränken will. Die im Koalitionsvertrag verankerte "Klimaneutralität bis 2045" fügt sich nahtlos in die BRICS-Klimaagenda ein, die auf vollständiger CO₂-Überwachung und digitaler Kontrolle basiert.
Die Ironie dabei: Während in deutschen Städten die Kriminalität explodiert und Messerangriffe zum Alltag gehören, träumen unsere Politiker von "Smart Cities", in denen jeder Bürger lückenlos überwacht wird. Man bekämpft nicht die Ursachen der Probleme – die verfehlte Migrationspolitik –, sondern schafft ein Überwachungssystem, das alle Bürger unter Generalverdacht stellt.
Der Ausweg: Zurück zu wahren Werten
In dieser düsteren Gemengelage gibt es nur einen sicheren Hafen: physische Werte, die sich der digitalen Kontrolle entziehen. Während Regierungen weltweit an digitalen Währungen basteln und jeden Geldfluss nachvollziehbar machen wollen, bleiben Gold und Silber die letzten Bastionen finanzieller Freiheit. Sie können nicht per Knopfdruck entwertet, eingefroren oder konfisziert werden. In einer Welt, die sich Richtung totaler Überwachung bewegt, sind physische Edelmetalle nicht nur eine Vermögensanlage – sie sind ein Stück Freiheit in Händen zu halten.
Die BRICS mögen die "Fackel der Nachhaltigkeit" tragen, wie es in ihrer Propaganda heißt. Doch was sie wirklich entzünden, ist das Feuer der Unfreiheit. Es liegt an uns, diesem Wahnsinn Einhalt zu gebieten und für eine Welt einzustehen, in der Menschen noch Menschen sein dürfen – und nicht zu Datenpunkten in einem globalen Überwachungssystem degradiert werden.

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