
Brisante Enthüllungen im Russland-Komplott: Hillary Clintons Rolle rückt ins Zentrum der Ermittlungen
Die Aufarbeitung des größten politischen Skandals der jüngeren US-Geschichte nimmt wieder Fahrt auf. CIA-Direktor John Ratcliffe kündigte am Sonntag an, dass explosive neue Beweise im Zusammenhang mit dem Russland-Kollusions-Schwindel kurz vor der Veröffentlichung stünden – und diese würden direkt auf Hillary Clinton und hochrangige Geheimdienstbeamte der Obama-Ära verweisen.
Der tiefe Staat schlägt zurück – oder wird er endlich entlarvt?
In einem Auftritt bei Maria Bartiromo auf Fox News bestätigte Ratcliffe, dass der bislang geheime Anhang zum Bericht des Sonderermittlers John Durham bald öffentlich gemacht werde. Was darin enthalten sei, könnte das Narrativ über die Ursprünge der "Crossfire Hurricane"-Operation grundlegend verändern. Es scheint, als würde das Kartenhaus der Demokraten endlich zusammenbrechen.
"Was diese Geheimdienstinformationen zeigen, ist, dass dies teilweise ein Plan von Hillary Clinton war, aber teilweise auch ein FBI-Plan, um als Brandbeschleuniger für das gefälschte Steele-Dossier zu fungieren"
So formulierte es Ratcliffe in ungewöhnlich deutlichen Worten. Die Behörden hätten demnach bewusst Öl ins Feuer gegossen, die Lügen verstärkt und die Wahrheit über Clintons Machenschaften begraben.
Die unheilige Allianz der Mächtigen
Besonders brisant: Die neuen Erkenntnisse rücken auch die ehemaligen Geheimdienstchefs John Brennan (CIA), James Clapper (DNI) und James Comey (FBI) ins Visier. Laut Ratcliffe hätten alle drei wissentlich falsche Narrative in offizielle Geheimdienstbewertungen einfließen lassen. Ein Vorgang, der in einer funktionierenden Demokratie eigentlich undenkbar sein sollte.
Die Tragweite dieser Enthüllungen kann kaum überschätzt werden. Sollten sich Ratcliffes Aussagen bewahrheiten, würde dies bestätigen, was konservative Beobachter seit Jahren vermuten: Die Clinton-Kampagne habe nicht nur die Geschichte der russischen Einmischung erfunden, sondern dabei aktive Unterstützung von Akteuren innerhalb des Staatsapparats erhalten.
Widersprüche über Widersprüche
Besonders pikant: Die unter Eid gemachten Aussagen von Brennan, Clinton und Comey zwischen 2020 und 2022 stünden laut Ratcliffe in krassem Widerspruch zu den tatsächlichen Geheimdiensterkenntnissen. Ein Umstand, der strafrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen könnte – sofern die neue Trump-Administration den politischen Willen aufbringt, diese Machenschaften konsequent zu verfolgen.
Die Wende unter Trump 2.0
Mit Pam Bondi als designierter Justizministerin und einem grundlegend veränderten Justizministerium sowie FBI bestehe nun die Chance, die Verschwörung gegen Trumps erste Präsidentschaft vollständig aufzuklären. Die amerikanischen Wähler hätten Trump nicht zuletzt deshalb wiedergewählt, weil sie verstanden hätten, dass die gesamte Russland-Geschichte ein Schwindel gewesen sei.
Die Demokraten und ihre Verbündeten in den Mainstream-Medien werden diese Untersuchungen zweifellos als "Rache" oder "Vergeltung" abtun. Doch Ratcliffe macht deutlich, worum es wirklich gehe: Rechenschaft und Prävention. Die gleichen Akteure, die 2016 mit dem Steele-Dossier und 2020 mit der Unterdrückung der Hunter-Biden-Laptop-Geschichte agierten, müssten daran gehindert werden, solche Manipulationen in Zukunft zu wiederholen.
Der Zeitpunkt ist kein Zufall
Dass diese Enthüllungen gerade jetzt kommen, während Trump seine zweite Amtszeit antritt und mit massiven Zöllen die Weltordnung neu gestaltet, ist sicherlich kein Zufall. Es scheint, als wolle die neue Administration von Anfang an klarmachen: Die Zeit der Straflosigkeit für die Architekten des Russland-Schwindels ist vorbei.
Investigativ-Reporter Paul Sperry bestätigte die bevorstehenden Enthüllungen ebenfalls und deutete an, dass die Veröffentlichung möglicherweise noch diese Woche erfolgen könnte. Die explosiven Informationen aus dem lange klassifizierten Anhang zum Durham-Bericht würden zeigen, wie das FBI den Plan Clintons beschleunigte, Trump als russischen Verräter darzustellen.
Die kommenden Tage und Wochen versprechen spannend zu werden. Nach Jahren der Vertuschung und Verschleierung könnte endlich ans Licht kommen, wie eine der größten politischen Intrigen der amerikanischen Geschichte orchestriert wurde. Für Hillary Clinton und ihre Mitverschwörer könnte es ungemütlich werden – sehr ungemütlich.
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