
Brisante Warnung aus Budapest: Ukraine plant möglicherweise Sabotageakte gegen Ungarn
Die ohnehin angespannten Beziehungen zwischen der Ukraine und Ungarn könnten sich dramatisch zuspitzen. József Horváth, Leiter des ungarischen Instituts für Souveränitätsschutz, warnt eindringlich vor möglichen ukrainischen Angriffen auf ungarisches Territorium. In einem Interview mit dem Nachrichtenportal Mandiner äußerte der Sicherheitsexperte die Befürchtung, dass Kiew nicht nur verdeckte Operationen, sondern sogar direkte Sabotageakte gegen kritische ungarische Infrastruktur plane.
Gefährliche Eskalation im NATO-Bündnis?
Besonders brisant: Horváth vermutet, dass einige NATO-Mitgliedsstaaten solche Aktionen stillschweigend unterstützen könnten. Diese Einschätzung wirft ein erschreckendes Licht auf die Zustände innerhalb des westlichen Verteidigungsbündnisses. Während die deutsche Bundesregierung weiterhin bedingungslos Milliarden in die Ukraine pumpt, scheint man die wachsenden Spannungen zwischen NATO-Partnern bewusst zu ignorieren.
Der ungarische Sicherheitsexperte sieht in der zunehmenden Dämonisierung Ungarns durch ukrainische Stellen eine ernsthafte Bedrohung. Die jüngsten gegenseitigen Spionagevorwürfe und Festnahmen mutmaßlicher Agenten seien nur die Spitze des Eisbergs. Horváth warnt explizit vor möglichen Angriffen auf Stromnetze oder Ölraffinerien – ein Szenario, das die Energiesicherheit Ungarns massiv gefährden würde.
Ungarns unbequeme Position
Die Wurzeln des Konflikts reichen tief. Seit Beginn des Ukraine-Krieges verfolgt Budapest einen eigenständigen Kurs, der in Brüssel und Washington auf wenig Gegenliebe stößt. Die ungarische Regierung unter Viktor Orbán lehnt Waffenlieferungen an die Ukraine konsequent ab und stellt sich gegen überzogene EU-Sanktionen, die letztlich der eigenen Bevölkerung mehr schaden als Russland.
„Die Ukraine könnte versuchen, durch gezielte Operationen die ungarische Regierung zu destabilisieren und einen Regierungswechsel herbeizuführen", warnt Horváth.
Diese Einschätzung erscheint angesichts der westlichen Regime-Change-Politik der letzten Jahrzehnte durchaus plausibel. Ungarn vertritt als eines der wenigen EU-Länder noch nationale Interessen und weigert sich, sich dem Diktat aus Brüssel und Washington bedingungslos zu unterwerfen.
Die Minderheitenfrage als Dauerbrenner
Ein weiterer Konfliktpunkt betrifft die ungarische Minderheit in der ukrainischen Region Transkarpatien. Während die EU sonst bei jeder Gelegenheit Minderheitenrechte predigt, schweigt man hier auffällig still. Die systematische Diskriminierung der ungarischsprachigen Bevölkerung durch ukrainische Behörden wird geflissentlich ignoriert – schließlich gilt die Ukraine als sakrosankter Partner des Westens.
Horváths Befürchtung, westliche Geheimdienste könnten ukrainische Destabilisierungsversuche unterstützen, klingt vor diesem Hintergrund keineswegs abwegig. Die ungarische Regierung hat sich durch ihre pragmatische Russland-Politik und ihre Kritik an der EU-Migrationspolitik viele Feinde gemacht. Ein Regierungswechsel in Budapest käme vielen Akteuren gelegen.
Gefährliches Schweigen der Ampel-Regierung
Während ein NATO-Partner vor möglichen Angriffen eines anderen Partners warnt, herrscht in Berlin betretenes Schweigen. Die deutsche Bundesregierung, die sonst bei jeder Gelegenheit ihre moralische Überlegenheit zur Schau stellt, ignoriert diese besorgniserregenden Entwicklungen. Stattdessen pumpt man weiter Steuergelder in ein Land, das offenbar bereit ist, einen NATO-Verbündeten anzugreifen.
Diese Entwicklung zeigt einmal mehr, wie weit sich die deutsche Politik von den Interessen der eigenen Bevölkerung entfernt hat. Während man hierzulande die Bürger mit immer neuen Belastungen überzieht, finanziert man einen Konflikt, der zunehmend außer Kontrolle gerät. Die Warnung aus Budapest sollte ein Weckruf sein – doch in Berlin will man offenbar nichts hören und nichts sehen.
Die kommenden Wochen werden zeigen, ob sich die Befürchtungen Horváths bewahrheiten. Sollte es tatsächlich zu ukrainischen Angriffen auf Ungarn kommen, stünde das NATO-Bündnis vor einer Zerreißprobe. Die Frage ist nur: Wie lange kann man in Brüssel und Washington noch so tun, als sei alles in bester Ordnung?
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