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24.06.2025
10:59 Uhr

Britische Regierung plant drastische Senkung der Industriestrompreise – Deutschland schaut neidisch zu

Während die deutsche Industrie unter den weltweit höchsten Energiekosten ächzt und reihenweise Produktionsstätten ins Ausland verlagert werden, prescht Großbritannien mit einem bemerkenswerten Schritt voran. Die britische Regierung kündigte an, die Strompreise für energieintensive Industrien um bis zu 90 Prozent zu senken. Ein Schlag ins Gesicht für die deutsche Wirtschaftspolitik, die ihre eigene Industrie seit Jahren im Stich lässt.

Milliardenschweres Rettungspaket für britische Industrie

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Britische Unternehmen zahlten in den vergangenen vier Jahren satte 29 Milliarden Pfund zusätzlich für ihre Energieversorgung. Mit durchschnittlich 258 Pfund pro Megawattstunde weist Großbritannien die höchsten Industriestrompreise der G7-Staaten auf – ein Zustand, den die Regierung nun radikal ändern will.

Besonders profitieren sollen energieintensive Branchen wie die Stahl-, Keramik- und Chemieindustrie. Die sogenannten Grundgebühren für deren Stromversorgung könnten um bis zu 90 Prozent fallen. Finanzministerin Rachel Reeves plane sogar, diese Unterstützung auf weitere Sektoren auszuweiten, darunter auch die Hochtechnologie-Fertigung.

Deutsche Energiepolitik als abschreckendes Beispiel

Während die Briten ihre Industrie retten wollen, treibt die deutsche Ampel-Koalition – oder besser gesagt, was von ihr übrig geblieben ist – die heimische Wirtschaft weiter in den Abgrund. Die ideologiegetriebene Energiewende hat Deutschland zu einem der teuersten Produktionsstandorte weltweit gemacht. Unternehmen wie BASF, Continental und viele mittelständische Betriebe haben bereits angekündigt, Produktionskapazitäten ins Ausland zu verlagern.

„Die Gaskosten britischer Unternehmen haben sich in den letzten Jahren verdoppelt, während die Stromkosten um 60 Prozent gestiegen sind", berichtet die Energy and Climate Intelligence Unit. Im Vergleich zu den USA zahlen britische Firmen das Vierfache – ein Zustand, der auch auf Deutschland zutrifft.

Besonders hart getroffen: Die Stahlindustrie

Die Stahlindustrie leidet besonders unter den explodierenden Energiekosten. Seit 2021, dem Jahr vor Russlands Einmarsch in die Ukraine, stiegen die Energierechnungen britischer Stahlwerke um erschreckende 80 Prozent. In Deutschland dürfte die Situation kaum besser aussehen – nur redet hier niemand über konkrete Lösungen.

Atomkraft als Teil der Lösung

Interessant ist auch der britische Ansatz zur langfristigen Energiesicherheit: Mit der Genehmigung des 14,2 Milliarden Pfund teuren Kernkraftwerks Sizewell C in Suffolk setzen die Briten auf eine bewährte Technologie zur Grundlastversorgung. Deutschland hingegen hat in einem Anfall grüner Hysterie seine letzten Atomkraftwerke abgeschaltet – ein historischer Fehler, der uns noch Jahrzehnte teuer zu stehen kommen wird.

Die Chefin des britischen Industrieverbands CBI, Rain Newton-Smith, spricht offen aus, was in Deutschland niemand zu sagen wagt: Die Kosten für den überhasteten Ausbau erneuerbarer Energien und den notwendigen Netzausbau treiben die Strompreise in astronomische Höhen. Während die Briten nun gegensteuern, verharrt Deutschland in ideologischer Starre.

Was bedeutet das für deutsche Anleger?

Die britische Initiative zeigt einmal mehr, wie fragil die deutsche Wirtschaftsposition geworden ist. Wenn selbst das krisengeschüttelte Großbritannien seine Industrie besser unterstützt als Deutschland, sollten Anleger ihre Portfolios überdenken. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und drohender Deindustrialisierung gewinnen krisensichere Anlagen wie physische Edelmetalle zunehmend an Bedeutung. Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als Vermögensschutz bewährt – gerade wenn Regierungen versagen und Währungen unter Druck geraten.

Die Frage ist nicht, ob Deutschland dem britischen Beispiel folgen wird, sondern ob es dafür nicht bereits zu spät ist. Während unsere Nachbarn handeln, diskutiert man hierzulande lieber über Gendersternchen und Klimanotstand. Die Rechnung für diese Realitätsverweigerung werden am Ende wir alle zahlen müssen.

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