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03.06.2025
07:24 Uhr

Britische Wunderwaffe für Kiew: Wenn Schiffscontainer plötzlich tödlich werden

Die britische Rüstungsindustrie hat wieder einmal bewiesen, dass sie bereit ist, jeden noch so perfiden Trick anzuwenden, um den Ukraine-Konflikt weiter anzuheizen. Wie der Kriegskorrespondent Simon Newton berichtet, liefert Großbritannien nun Boden-Luft-Raketensysteme, die in gewöhnlichen Schiffscontainern versteckt sind. Ein Schachzug, der nicht nur militärisch fragwürdig, sondern auch völkerrechtlich höchst bedenklich erscheint.

Die Büchse der Pandora wird geöffnet

Das System mit dem martialischen Namen "Gravehawk" wurde angeblich in nur 18 Monaten entwickelt. Man fragt sich unweigerlich: Wie gründlich kann eine Waffentechnologie sein, die in solcher Rekordzeit aus dem Boden gestampft wird? Newton schwärmt von der "Innovation" und bezeichnet das System als "relativ günstig – und tödlich". Eine Wortwahl, die einem angesichts der menschlichen Tragödie dieses Konflikts im Halse stecken bleibt.

Die Raketen sind auf einer Startrampe in einem gewöhnlichen ISO-Schiffscontainer montiert. Das bedeute, so die Befürworter dieser Technologie, dass das System schnell auf einem Lastwagen eingesetzt werden könne. Was sie verschweigen: Damit wird jeder zivile Container zum potenziellen militärischen Ziel.

Ein gefährliches Spiel mit dem Feuer

Der in Kiew ansässige Analyst Jimmy Rushton jubiliert auf der Plattform X über die strategischen Implikationen: Russland müsse nun damit rechnen, dass jeder der zehntausenden Schiffscontainer in der Ukraine potenziell eines dieser Systeme verbergen könnte. Was Rushton als "genial" bezeichnet, könnte man auch als Einladung zur Eskalation interpretieren.

"Je mehr ich über das britische 'Gravehawk' containerisierte Luftabwehrsystem nachdenke, desto genialer finde ich es", schreibt Rushton. Eine Aussage, die zeigt, wie sehr sich manche Beobachter von der Realität des Krieges entfernt haben.

Nichts Neues unter der Sonne

Die Idee, Waffensysteme in zivilen Containern zu verstecken, ist keineswegs neu. Bereits 2021 wies eine Studie im International Law Studies Journal darauf hin, dass China angeblich Langstrecken-Marschflugkörper entwickle, die aus Standard-Schiffscontainern auf Handelsschiffen abgefeuert werden könnten. Was damals noch als bedrohliches Szenario galt, wird nun von westlichen Staaten aktiv umgesetzt.

Diese Entwicklung wirft fundamentale Fragen auf: Wo bleibt die vielgepriesene "regelbasierte Ordnung", wenn westliche Staaten selbst die Grenzen zwischen ziviler und militärischer Infrastruktur verwischen? Wie soll künftig zwischen legitimen militärischen Zielen und zivilen Objekten unterschieden werden?

Die Spirale dreht sich weiter

Während die Ampelregierung in Berlin weiterhin Milliarden in einen Konflikt pumpt, der militärisch nicht zu gewinnen ist, zeigt diese neue Entwicklung einmal mehr: Der Westen ist offenbar bereit, jede rote Linie zu überschreiten. Statt auf Diplomatie und Verhandlungen zu setzen, werden immer perfidere Waffensysteme geliefert.

Die deutsche Bevölkerung, die mehrheitlich ein Ende dieses sinnlosen Konflikts wünscht, wird einmal mehr ignoriert. Stattdessen folgt man blind einer Eskalationslogik, die nur Verlierer kennen kann. Es ist höchste Zeit, dass vernünftige Politiker das Ruder übernehmen, die wieder deutsche Interessen vertreten – und dazu gehört Frieden in Europa, nicht die Verlängerung eines Stellvertreterkrieges.

Fazit: Die Lieferung getarnter Raketensysteme markiert einen weiteren Tiefpunkt in diesem Konflikt. Während die Rüstungsindustrie Rekordgewinne einfährt, zahlen die Menschen in der Ukraine und in ganz Europa den Preis für diese Wahnsinnspolitik. In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr: Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bleiben ein unverzichtbarer Stabilitätsanker in einem zunehmend instabilen geopolitischen Umfeld.

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