
Brüsseler Klimawahn erreicht neuen Höhepunkt: Jetzt sollen sogar Anhänger ohne Motor CO2 sparen
Die EU-Bürokratie hat wieder zugeschlagen – und diesmal trifft es die deutsche Transportindustrie mit voller Wucht. Eine neue Verordnung, die seit dem 1. Juli 2024 in Kraft ist, verlangt tatsächlich von Herstellern von LKW-Anhängern, CO2-Emissionen zu reduzieren. Das Absurde daran? Diese Anhänger besitzen überhaupt keinen eigenen Antrieb. Sie werden schlichtweg gezogen. Doch in der Parallelwelt der Brüsseler Technokraten scheint selbst das Unmögliche möglich gemacht werden zu müssen.
70.000 Arbeitsplätze auf dem Spiel – Brüssel spielt mit dem Feuer
Die Konsequenzen dieser realitätsfernen Regulierung könnten verheerend sein. Branchenschätzungen zufolge stehen europaweit über 70.000 Arbeitsplätze auf dem Spiel. Bei Krone, einem der größten Anhängerhersteller, rechnet man bereits mit Strafzahlungen in Höhe von 140 Millionen Euro – und das bei einer Zielverfehlung von gerade einmal 2,5 Prozent. Geschäftsführer Gero Schulze Isfort bringt es auf den Punkt: „Wenn die EU die Regulierung so beibehält, ist das ein weiterer Baustein zur Deindustrialisierung."
Man muss sich das einmal auf der Zunge zergehen lassen: Während China seine Industrie mit allen Mitteln stärkt und die USA unter Trump wieder auf „America First" setzen, beschäftigt sich die EU damit, Anhänger ohne Motor klimaneutral zu machen. Ein besseres Beispiel für den wirtschaftlichen Selbstmord Europas kann man sich kaum vorstellen.
Das Vecto-Programm: Wenn Software-Tools die Realität ersetzen
Besonders perfide ist die Methodik, mit der diese Ziele erreicht werden sollen. Das sogenannte Vecto-Programm, ein Software-Tool der EU, simuliert CO2-Einsparungen über technische Modifikationen. Gewicht, Aerodynamik und Bauhöhe sollen optimiert werden – mit dem Ergebnis, dass die Anhänger weniger Ladevolumen haben werden. Die logische Konsequenz? Mehr Leerfahrten, mehr Verkehr auf den Straßen und – man höre und staune – mehr CO2-Ausstoß. Die Klimaschützer schießen sich also selbst ins Knie.
Es ist, als würde man versuchen, einen Fluss bergauf fließen zu lassen. Die physikalischen Gesetze interessieren die Brüsseler Bürokraten offenbar nicht. Hauptsache, es gibt eine neue Verordnung, neue Strafen und neue Möglichkeiten, der Wirtschaft Knüppel zwischen die Beine zu werfen.
Die Industrie wehrt sich – doch wird es reichen?
Immerhin: Die acht größten europäischen Anhängerhersteller haben Klage beim Europäischen Gerichtshof eingereicht. Sie fordern die Abschaffung des Vecto-Modells und warnen eindringlich: „Diese Verordnung zerstört Wirtschaft und Jobs – und verfehlt die Klimaziele." Deutlicher kann man es kaum formulieren.
Doch die Erfahrung lehrt uns, dass der EU-Apparat wie ein Supertanker ist – einmal in Fahrt, lässt er sich kaum noch stoppen. Während die deutsche Wirtschaft unter der Last immer neuer Regulierungen ächzt, feiert man in Brüssel jeden neuen Regelungswahn als Erfolg für das Klima.
Zeit für einen Kurswechsel – bevor es zu spät ist
Diese neue EU-Verordnung ist symptomatisch für alles, was in der europäischen Politik schiefläuft. Statt die Wettbewerbsfähigkeit zu stärken, wird die eigene Industrie mit immer absurderen Vorschriften stranguliert. Die Produktionskosten könnten sich laut Branchenexperten um bis zu 40 Prozent erhöhen – ein Todesstoß für viele mittelständische Unternehmen.
Es wird höchste Zeit, dass die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz hier gegensteuert. Die CDU/CSU-SPD-Koalition muss endlich Farbe bekennen: Steht sie auf der Seite der deutschen Wirtschaft oder lässt sie zu, dass Brüssel unsere industrielle Basis Stück für Stück demontiert?
In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr: Wer sein Vermögen schützen will, sollte nicht nur auf die Politik vertrauen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten einen bewährten Schutz vor den Folgen politischer Fehlentscheidungen. Sie unterliegen keinen absurden EU-Verordnungen und behalten ihren Wert – ganz ohne Vecto-Programm.

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