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02.09.2025
12:38 Uhr

Brüsseler Propagandatheater: Von der Leyens angeblicher GPS-Notfall entpuppt sich als Luftnummer

Die EU-Kommission hat wieder einmal bewiesen, dass sie beim Erfinden von Schauergeschichten keine Grenzen kennt. Diesmal sollte es ein dramatischer GPS-Ausfall über Bulgarien sein, der Ursula von der Leyens Regierungsjet angeblich zum stundenlangen Kreisen zwang. Die bösen Russen hätten zugeschlagen, so die Erzählung aus Brüssel. Doch die harten Fakten sprechen eine andere Sprache – und entlarven die Geschichte als das, was sie ist: ein weiteres Kapitel im endlosen Märchenbuch der EU-Propaganda.

Die Mär vom hilflosen Regierungsjet

Man stelle sich die Szene vor: Die mächtige EU-Kommissionspräsidentin schwebt hilflos über Bulgarien, während ihre Piloten verzweifelt zu Papierkarten greifen, um den Weg zur Landebahn zu finden. Eine Stunde lang soll die Maschine orientierungslos ihre Kreise gezogen haben, Opfer einer perfiden russischen GPS-Attacke. So zumindest wollte es uns die Brüsseler Propagandamaschinerie weismachen.

Doch dann kam Flightradar24 ins Spiel – jener unbestechliche Dienst, der weltweit Flugbewegungen dokumentiert. Und siehe da: Die Daten zeigten einen völlig normalen Flugverlauf. Keine Anomalien, keine Ausfälle, keine mysteriösen Unterbrechungen. Die Maschine funkte ihre Position kontinuierlich und zuverlässig, genau wie bei jedem anderen Routineflug auch. Lediglich eine mickrige Verspätung von neun Minuten war zu verzeichnen – kaum der Stoff, aus dem internationale Krisen gestrickt werden.

Die Propagandamaschinerie läuft auf Hochtouren

Doch warum sollten sich EU-Funktionäre und ihre willfährigen Helfer in den Mainstreammedien von Fakten aufhalten lassen? Kaum war die Geschichte in die Welt gesetzt, überschlugen sich die Schlagzeilen: "Hybride Kriegsführung", "russische Aggression", "ernsthafte Bedrohung für die europäische Sicherheit". Die üblichen Verdächtigen in den Redaktionsstuben kopierten brav die vorgegebenen Narrative, ohne auch nur einen Moment innezuhalten und die Behauptungen zu überprüfen.

„Sie geben sich nicht einmal Mühe beim Lügen", kommentierte ein aufmerksamer Beobachter treffend auf den sozialen Medien.

Und tatsächlich: Die Dreistigkeit, mit der hier eine Routinesituation zur internationalen Krise aufgeblasen wurde, spottet jeder Beschreibung. Es scheint, als hätte man in Brüssel vergessen, dass im digitalen Zeitalter Behauptungen überprüfbar sind – oder man verlässt sich darauf, dass die Schlagzeile hängen bleibt, während die Richtigstellung untergeht.

Der deutsche Steuerzahler als unfreiwilliger Sponsor

Ein pikantes Detail, das die Mainstreammedien geflissentlich unter den Tisch fallen ließen: Der angebliche Krisenflug wurde vom deutschen Steuerzahler finanziert. Es handelte sich nämlich um eine Maschine der Flugbereitschaft der Bundeswehr, die von der Leyen für ihre Propagandatour durch Ost- und Südosteuropa nutzte. Während deutsche Bürger unter der Inflation ächzen und sich fragen, wie sie ihre Energierechnungen bezahlen sollen, jettet die EU-Chefin auf Staatskosten durch Europa und lässt sich dabei noch als Opfer russischer Machenschaften inszenieren.

Von der Leyen oder von der Lügen?

Es überrascht kaum noch, dass Ursula von der Leyen in kritischen Kreisen längst nicht mehr nur als "Zensursula" oder "Flinten-Uschi" bekannt ist, sondern zunehmend auch als "von der Lügen" bezeichnet wird. Die Häufung solcher "Vorfälle", bei denen sich dramatische Behauptungen bei näherer Betrachtung in Luft auflösen, spricht Bände über die Glaubwürdigkeit der EU-Führung.

Was bleibt, ist ein bitterer Nachgeschmack: Eine politische Elite, die offenbar kein Problem damit hat, ihre Bürger systematisch zu belügen, um außenpolitische Agenden voranzutreiben. Medien, die ihre Rolle als vierte Gewalt längst aufgegeben haben und stattdessen als verlängerter Arm der Propaganda fungieren. Und ein System, das Kritiker mundtot macht, während es selbst die absurdesten Geschichten verbreitet.

Die wahre Bedrohung sitzt in Brüssel

Die eigentliche Gefahr für Europa geht nicht von angeblichen GPS-Störungen aus, sondern von einer politischen Klasse, die das Vertrauen ihrer Bürger systematisch verspielt. Wenn selbst banale Flugverspätungen zu internationalen Krisen aufgebauscht werden, wenn Fakten keine Rolle mehr spielen und Propaganda die Oberhand gewinnt, dann steht die Demokratie selbst auf dem Spiel.

Es wird Zeit, dass die Bürger Europas aufwachen und erkennen, wer hier wirklich die Fäden zieht. Nicht mysteriöse russische Hacker bedrohen unsere Freiheit, sondern Politiker, die uns für dumm verkaufen wollen. Die wahre hybride Kriegsführung findet nicht über den Wolken Bulgariens statt, sondern in den Hinterzimmern Brüssels, wo Tag für Tag neue Märchen gesponnen werden, um von den eigenen Versäumnissen abzulenken.

Die Flightradar-Daten haben einmal mehr bewiesen: Die Wahrheit lässt sich nicht dauerhaft unterdrücken. Es liegt an uns allen, genauer hinzuschauen, kritisch zu hinterfragen und den Propagandisten das Handwerk zu legen. Denn nur so können wir verhindern, dass aus der Europäischen Union endgültig eine Märchenerzähler-Union wird.

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