
Brüsseler Selbstbedienungsladen: Weber schiebt Günstling auf 18.000-Euro-Posten
Die Europäische Union, dieser aufgeblähte Verwaltungsmoloch mit seinen 60.000 überbezahlten Bürokraten, liefert wieder einmal ein Paradebeispiel für Vetternwirtschaft der übelsten Sorte. Manfred Weber, seines Zeichens Chef der sogenannten Europäischen Volkspartei, plant offenbar, seinen langjährigen Kommunikationsstrategen Udo Zolleis auf einen eigens geschaffenen Direktorenposten zu hieven. Das Monatsgehalt? Schlappe 18.000 Euro plus satte 114 Prozent Frankreich-Zuschlag.
Ein Posten wie maßgeschneidert
Wie praktisch, dass im Oktober plötzlich eine neue Direktion für "Wissenschaft, Forschung und Zukunftsfragen" im Forschungsdienst des EU-Parlaments aus dem Boden gestampft wurde. Die offizielle Sprachregelung? Eine simple Umstrukturierung. Die Realität dürfte anders aussehen. Ein ehemaliger EU-Beamter brachte es auf den Punkt: Der neue Bereich sei "wahrscheinlich geschaffen worden, um ihm einen Posten zu verschaffen".
Zolleis ist kein Unbekannter in Webers Dunstkreis. Der bayerische Politikberater gilt als Architekt von Webers politischem Kurs und war maßgeblich an der umstrittenen Annäherung der EVP an Giorgia Melonis rechtskonservative EKR-Fraktion beteiligt. Eine Entwicklung, die zumindest einen Lichtblick in der ansonsten trostlosen EU-Politik darstellt, wo über 25 Prozent der Parlamentssitze mittlerweile von rechtskonservativen und konservativen Kräften besetzt werden.
Das System der politischen Günstlingswirtschaft
Die Parlamentsverwaltung beteuert natürlich, alle Positionen würden "neutral und durch reguläre Verfahren" besetzt. Wer's glaubt, wird selig. In der Realität gelten viele der rund 8.000 Stellen in der Parlamentsverwaltung als politisch motiviert vergeben. Ein System, das sich selbst nährt und dabei die Taschen der Steuerzahler plündert.
Besonders pikant: Weber, dieser Strippenzieher aus Bayern, hat mit Bundeskanzler Friedrich Merz einen willfährigen Erfüllungsgehilfen in Berlin sitzen. Die neue Große Koalition unter Merz und seinem SPD-Vizekanzler Lars Klingbeil verspricht zwar "Verantwortung für Deutschland", doch die Realität sieht anders aus. Trotz vollmundiger Versprechen, keine neuen Schulden zu machen, plant die Regierung ein gigantisches 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen. Die Zeche zahlen wieder einmal die Bürger durch höhere Steuern und Abgaben.
Ein Symptom des EU-Wahnsinns
Der Fall Zolleis ist nur die Spitze des Eisbergs. Er steht symptomatisch für einen aufgeblähten EU-Apparat, der sich längst von den Interessen der Bürger verabschiedet hat. Während in Deutschland die Kriminalität auf Rekordniveau steigt und die Menschen unter der verfehlten Migrationspolitik leiden, beschäftigen sich die Eurokraten mit der Schaffung neuer Versorgungsposten für ihre Günstlinge.
Die Kommentare unter der ursprünglichen Meldung sprechen Bände. "Vetternwirtschaft" ist noch der harmloseste Vorwurf. Die Bürger haben längst verstanden, was in Brüssel gespielt wird: Ein korruptes System, das sich selbst bereichert und dabei die nationalen Interessen mit Füßen tritt. Nicht umsonst fordern immer mehr Menschen ein Ende dieses "europäischen Unsinns", wie es ein Kommentator treffend formulierte.
Es ist höchste Zeit, dass dieser Selbstbedienungsladen einer grundlegenden Reform unterzogen wird. Doch solange Figuren wie Weber die Strippen ziehen und willfährige Politiker in den Hauptstädten ihre Marionetten spielen, wird sich nichts ändern. Die EU hat sich längst von einem Friedensprojekt zu einem Moloch entwickelt, der die Mitgliedsstaaten aussaugt und eine abgehobene Politik betreibt, die an den Bedürfnissen der Menschen vorbeigeht.
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