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17.06.2025
16:06 Uhr

Brutaler Angriff am Wieslocher Bahnhof: Wenn Wartungsarbeiten zur Gefahr werden

Was sich am Sonntagmorgen am Bahnhof in Wiesloch abspielte, wirft ein erschreckendes Schlaflicht auf den Zustand unserer Gesellschaft. Ein 45-jähriger Monteur, der nichts weiter tat, als seiner Arbeit nachzugehen, wurde Opfer eines brutalen Angriffs – nur weil er einem ungeduldig Wartenden mitteilte, dass der Aufzug noch nicht benutzt werden könne.

Von null auf hundert: Wenn die Sicherungen durchbrennen

Die Eskalation begann harmlos genug. Gegen 10:30 Uhr führte der Monteur routinemäßige Wartungsarbeiten am Bahnhofsaufzug durch. Ein Mann mit Fahrrad erschien und wollte den Lift nutzen. Eine alltägliche Situation, die normalerweise mit einem kurzen "Entschuldigung, dauert noch einen Moment" geklärt wäre. Doch was folgte, spottet jeder Beschreibung zivilisierten Verhaltens.

Der abgewiesene Mann rastete vollkommen aus. Erst warf er sein Fahrrad in Richtung des Monteurs – zum Glück ohne zu treffen. Doch damit nicht genug: Der Angreifer stieg ins Gleisbett hinab, bewaffnete sich mit faustgroßen Steinen und bombardierte sein wehrloses Opfer. Ein Stein traf den Monteur am Rücken.

Die Jagd geht weiter: Mit abgeschlagener Flasche auf der Pirsch

Als der verletzte Arbeiter flüchtete, setzte ihm der Täter nach. Aus einem Mülleimer zog er eine Glasflasche, schlug sie ab und verwandelte sie in eine gefährliche Waffe. Mit dieser verletzte er den Monteur am Handrücken. Nur durch die Hilfe eines couragierten Zeugen, in dessen Auto sich das Opfer retten konnte, endete die brutale Verfolgungsjagd.

"Der Angreifer wird als männlich, etwa 170 bis 175 cm groß, sehr schlank, mit dunklem Teint und südländischem Erscheinungsbild beschrieben"

Diese Täterbeschreibung der Polizei lässt aufhorchen. Wieder einmal müssen wir feststellen, dass die zunehmende Gewalt auf unseren Straßen und Bahnhöfen ein Muster aufweist, das die Politik konsequent ignoriert. Wie lange wollen wir noch zusehen, wie fleißige Arbeiter bei der Ausübung ihrer Tätigkeit zu Freiwild werden?

Ein Symptom einer kranken Gesellschaft

Dieser Vorfall reiht sich nahtlos ein in die erschreckende Serie von Gewalttaten, die Deutschland in den letzten Jahren heimsuchen. Die explodierende Kriminalitätsrate ist kein Zufall, sondern das direkte Ergebnis einer verfehlten Migrationspolitik, die unsere Sicherheitsbehörden überfordert und rechtschaffene Bürger zu Opfern macht.

Was muss noch passieren, bis unsere Politiker endlich aufwachen? Wie viele Monteure, Bahnmitarbeiter oder einfache Passanten müssen noch verletzt werden, bevor wir uns eingestehen, dass wir ein massives Problem haben? Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, für mehr Sicherheit zu sorgen. Doch die Realität auf unseren Straßen spricht eine andere Sprache.

Zeit für konsequentes Handeln

Es reicht nicht mehr aus, solche Vorfälle als bedauerliche Einzelfälle abzutun. Wir brauchen eine Politik, die wieder für die Sicherheit der deutschen Bürger eintritt. Eine Politik, die klare Kante zeigt gegen Gewalt und Kriminalität. Eine Politik, die es Monteuren ermöglicht, ihrer Arbeit nachzugehen, ohne um Leib und Leben fürchten zu müssen.

Die Bundespolizei Karlsruhe und das Polizeirevier Wiesloch bitten Zeugen um Hinweise. Doch während die Ermittler ihrer Arbeit nachgehen, stellt sich die Frage: Wie viele solcher Angriffe müssen wir noch erleben, bis endlich gehandelt wird? Die Geduld der Bürger ist erschöpft – und das ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern spiegelt die Stimmung eines Großteils der deutschen Bevölkerung wider.

In Zeiten wie diesen wird deutlich, warum immer mehr Menschen ihr Vermögen in sichere Anlagen wie physische Edelmetalle umschichten. Wenn selbst die persönliche Sicherheit nicht mehr gewährleistet ist, gewinnt die Absicherung des eigenen Vermögens eine ganz neue Dimension.

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