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24.09.2025
15:50 Uhr

Brutaler Angriff auf Bundeswehrsoldaten: Wenn importierte Konflikte deutsche Straßen unsicher machen

Die Oberpfalz wurde zum Schauplatz einer beunruhigenden Gewalttat, die symptomatisch für die zunehmende Verrohung unserer Gesellschaft steht. Ein 19-jähriger Bundeswehrsoldat wurde in Sulzbach-Rosenberg von zwei Männern attackiert - offenbar, weil er die Uniform seines Landes trägt. Die Angreifer pöbelten zunächst auf Russisch, bevor sie handgreiflich wurden. Ein Vorfall, der zeigt, wie importierte Konflikte mittlerweile auf deutschen Straßen ausgetragen werden.

Feige Attacke auf einen Verteidiger unseres Landes

Der junge Soldat wollte lediglich in sein Auto einsteigen, als die Situation eskalierte. Einer der Täter riss die Fahrertür auf und ging auf den 19-Jährigen los, während sein Komplize dem wehrlosen Opfer gezielt gegen den Brustkorb trat. Erst im letzten Moment konnte sich der Soldat in seinem Wagen einschließen. Die Feigheit dieser Tat ist kaum zu überbieten: Zwei gegen einen, und das Opfer wurde allein deshalb zur Zielscheibe, weil es unserem Land dient.

Dass der Staatsschutz die Ermittlungen übernommen hat, überrascht nicht. Der Zusammenhang mit dem Ukraine-Konflikt liegt auf der Hand. Doch während unsere Politiker in Berlin große Reden über internationale Solidarität schwingen, müssen deutsche Soldaten auf heimischem Boden um ihre Sicherheit fürchten.

Erschreckende Zahlen sprechen Bände

Die Statistik offenbart das wahre Ausmaß des Problems: 2.192 Straftaten im Zusammenhang mit dem russisch-ukrainischen Konflikt verzeichnete die Polizei allein im Jahr 2024. Darunter 97 Gewaltdelikte - und das sind nur die gemeldeten Fälle. Die Dunkelziffer dürfte weitaus höher liegen, denn nicht jede Pöbelei, nicht jeder Übergriff findet den Weg in die Akten.

Besonders alarmierend: Eine Umfrage zeigt, dass 15 Prozent der russischsprachigen Menschen in Deutschland die Ukraine für den Kriegsausbruch verantwortlich machen. Ein beträchtlicher Teil sympathisiert also mit dem Aggressor - und lebt mitten unter uns.

Die Früchte einer gescheiterten Integrationspolitik

Schätzungsweise vier Millionen Menschen aus Staaten der ehemaligen Sowjetunion leben in Deutschland. Viele kamen als Spätaussiedler, andere durch verschiedene Migrationswellen. Doch offenbar haben es unsere Regierungen versäumt, klare Erwartungen zu formulieren: Wer hier leben möchte, muss unsere Werte teilen und respektieren - dazu gehört auch die Achtung vor unseren Soldaten.

Stattdessen erleben wir, wie ausländische Konflikte auf deutschem Boden ausgetragen werden. Die Täter von Sulzbach-Rosenberg fühlten sich offenbar berechtigt, einen deutschen Soldaten anzugreifen, weil Deutschland die Ukraine unterstützt. Diese importierte Gewalt ist das direkte Resultat einer Politik, die zu lange weggeschaut und Parallelgesellschaften toleriert hat.

Zeit für klare Kante

Was wir brauchen, sind Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Die aktuelle Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, härter durchzugreifen - doch wo bleiben die Taten? Während unsere Soldaten auf der Straße angegriffen werden, diskutiert man in Berlin über Gendersternchen und Klimaneutralität.

Es ist höchste Zeit, dass wir als Gesellschaft ein klares Signal senden: Wer unsere Soldaten angreift, greift uns alle an. Wer ausländische Konflikte hierher trägt, hat sein Gastrecht verwirkt. Und wer glaubt, deutsche Straßen seien der richtige Ort für pro-russische Gewaltexzesse, der sollte sich überlegen, ob er nicht besser dort leben sollte, wo solche Ansichten erwünscht sind.

Die Polizei sucht weiterhin nach den beiden Tätern. Bleibt zu hoffen, dass sie gefasst und mit der vollen Härte des Gesetzes bestraft werden. Denn nur so können wir zeigen, dass wir uns nicht einschüchtern lassen - weder von importierter Gewalt noch von feigen Angriffen auf diejenigen, die unser Land verteidigen. Es ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern auch die eines Großteils des deutschen Volkes: Diese zunehmende Kriminalität und die vielen Attacken sind auf unsere aktuelle Fehlpolitik zurückzuführen, und wir wollen das keinesfalls länger akzeptieren.

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