
Brutaler Angriff auf Polizei in Siegen: Wenn der importierte Hass auf unsere Ordnungshüter trifft
Die Spirale der Gewalt gegen deutsche Polizeibeamte dreht sich unaufhaltsam weiter. Was sich am späten Donnerstagabend in der Siegener Innenstadt abspielte, ist ein weiterer trauriger Höhepunkt einer Entwicklung, die unsere Gesellschaft in ihren Grundfesten erschüttert. Ein 23-jähriger Polizist wurde nicht nur körperlich attackiert und dienstunfähig geschlagen – er musste sich auch Todesdrohungen anhören, die in ihrer Abscheulichkeit kaum zu überbieten sind.
„Mannheim war super" – Wenn Mord verherrlicht wird
Besonders erschreckend ist die Aussage eines 37-jährigen Mannes, der während des Einsatzes lautstark skandierte: „Euch muss man abstechen, Mannheim war super". Diese Worte sind nicht nur eine direkte Drohung gegen Leib und Leben unserer Polizeibeamten – sie sind eine Verherrlichung des islamistischen Terroranschlags vom Mai 2024, bei dem der Afghane Sulaiman A. den Polizisten Rouven Laur ermordete und fünf weitere Menschen schwer verletzte.
Dass solche Aussagen mittlerweile offen auf deutschen Straßen getätigt werden, zeigt das völlige Versagen unserer bisherigen Integrations- und Sicherheitspolitik. Wer den Mord an einem Polizisten als „super" bezeichnet, hat in unserem Land nichts verloren. Doch statt konsequent durchzugreifen, wird weiter beschwichtigt und relativiert.
Ein Abend, der symptomatisch für den Zustand unseres Landes ist
Der Ablauf des Abends liest sich wie ein Drehbuch des gesellschaftlichen Verfalls: Gegen 23:20 Uhr versuchten Polizeibeamte lediglich, einen Streit zu schlichten. Statt Dankbarkeit für diesen Dienst an der Gemeinschaft zu erfahren, wurden sie als „Scheiß-Nazis" beschimpft. Ein 47-Jähriger ging sogar so weit, einen jungen Beamten körperlich anzugreifen und zu verletzen.
„Der verletzte 23-jährige Polizist war nach dem Vorfall nicht mehr dienstfähig und musste von einem Arzt behandelt werden."
Diese nüchterne Feststellung verbirgt das menschliche Drama dahinter: Ein junger Mann, der seinen Dienst für die Sicherheit aller Bürger versieht, wird Opfer brutaler Gewalt. Währenddessen müssen seine Kollegen mit ansehen, wie der Respekt vor staatlicher Autorität vollends erodiert.
Die Früchte einer verfehlten Politik
Was wir hier erleben, ist das direkte Ergebnis jahrelanger Fehlentscheidungen. Eine Politik der offenen Grenzen, kombiniert mit mangelnder Konsequenz bei der Durchsetzung unserer Gesetze, hat ein Klima geschaffen, in dem sich gewaltbereite Individuen sicher fühlen können. Der 37-Jährige, der bereits zuvor am Bahnhof durch aggressives Verhalten aufgefallen war, konnte offenbar ungehindert seinen Hass auf unsere Ordnungskräfte ausleben.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, für mehr Sicherheit zu sorgen. Doch die Realität auf unseren Straßen spricht eine andere Sprache. Während in Sonntagsreden von „Verantwortung für Deutschland" gesprochen wird, werden unsere Polizisten im Alltag zu Freiwild für importierte Gewalt.
Ein Muster, das sich wiederholt
Der Vorfall in Siegen reiht sich nahtlos in eine Serie ähnlicher Attacken ein. Die zunehmende Kriminalität in Deutschland, insbesondere die explodierende Zahl von Messerangriffen und gewalttätigen Übergriffen, ist kein Zufall. Sie ist das Resultat einer Politik, die Multikulturalismus über Sicherheit stellt und dabei die Interessen der eigenen Bevölkerung sträflich vernachlässigt.
Besonders perfide ist dabei die Instrumentalisierung des Nazi-Begriffs. Ausgerechnet jene, die unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung mit Füßen treten, beschimpfen deren Verteidiger als „Nazis". Diese Verdrehung der Realität ist nicht nur geschichtsvergessen – sie ist ein gezielter Angriff auf die moralische Integrität unserer Sicherheitskräfte.
Zeit für einen Kurswechsel
Die Ereignisse von Siegen müssen ein Weckruf sein. Wir brauchen keine weiteren Lippenbekenntnisse, sondern konsequentes Handeln. Wer unsere Polizisten bedroht oder angreift, muss die volle Härte des Gesetzes zu spüren bekommen. Wer Terroranschläge verherrlicht, hat sein Gastrecht verwirkt.
Es ist höchste Zeit, dass wir wieder zu einer Politik zurückkehren, die den Schutz der eigenen Bevölkerung in den Mittelpunkt stellt. Unsere Polizisten verdienen Respekt und Rückendeckung – nicht nur in Worten, sondern in Taten. Die Alternative ist ein weiterer Abstieg in Chaos und Gewalt, den sich unser Land nicht leisten kann.
Die Meinung unserer Redaktion deckt sich hier übrigens mit der eines Großteils des deutschen Volkes: Die zugenommene Kriminalität in Deutschland und die vielen gewalttätigen Attacken sind auf unsere aktuelle Fehlpolitik zurückzuführen. Wir brauchen neue Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Nur so können wir die Sicherheit auf unseren Straßen wiederherstellen und unseren Polizisten den Schutz bieten, den sie verdienen.
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