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03.10.2025
09:31 Uhr

Brutaler Angriff in Bremer Straßenbahn: Wenn die Bitte um Ruhe zur Gefahr wird

Die Hansestadt Bremen, einst stolze Kaufmannsmetropole und Tor zur Welt, versinkt immer tiefer im Sumpf der Gewalt. Was sich Anfang September in einer Straßenbahn der Linie 10 abspielte, ist nur die Spitze des Eisbergs einer gescheiterten Integrations- und Sicherheitspolitik, die unschuldige Bürger zu Freiwild macht.

Ein 71-jähriger Rentner wagte es, in Bremen-Hechlingen das Undenkbare zu tun: Er bat einen jungen Mann höflich darum, seine Musik etwas leiser zu stellen. Eine simple Bitte um Rücksichtnahme, wie sie in einer zivilisierten Gesellschaft eigentlich selbstverständlich sein sollte. Doch was folgte, war ein Akt brutaler Gewalt, der symptomatisch für den Zustand unseres Landes steht.

Die Maske der Zivilisation fällt

Der Täter, von der Polizei als "südländisch aussehend" beschrieben, reagierte zunächst scheinbar kooperativ. Er drehte die Musik tatsächlich leiser – nur um kurz darauf seine wahre Natur zu offenbaren. An der Haltestelle Bennigstraße trat er dem ahnungslosen Rentner "mit voller Wucht" gegen den Kopf. Das Ergebnis: eine gebrochene Nase und ein weiteres Opfer der importierten Gewalt.

Besonders perfide: Der Angreifer wartete bis zum letzten Moment, bevor er die Straßenbahn verließ. Ein feiger Hinterhalt, der dem Opfer keine Chance zur Gegenwehr ließ. Nach der Tat ergriff der Täter die Flucht – ein Muster, das wir mittlerweile zur Genüge kennen.

Ein Monat des Versagens

Was die Behörden verschweigen: Der Vorfall ereignete sich bereits am 4. September gegen 11 Uhr. Erst jetzt, einen ganzen Monat später, wendet sich die Polizei mit Fahndungsbildern an die Öffentlichkeit. Ein Monat, in dem der Täter unbehelligt durch unsere Straßen spazieren konnte. Ein Monat, in dem er möglicherweise weitere Opfer fand.

"Die bisherigen Ermittlungen der Einsatzkräfte und der Staatsanwaltschaft konnten nicht zur Identifizierung des Täters führen", heißt es lapidar von Seiten der Polizei.

Diese Hilflosigkeit der Sicherheitsbehörden ist kein Einzelfall, sondern System. Während man bei harmlosen Meinungsäußerungen im Internet binnen Stunden vor der Tür steht, versagt der Staat kläglich, wenn es um den Schutz seiner Bürger vor realer Gewalt geht.

Bremen – Hochburg der Realitätsverweigerung

Es ist kein Zufall, dass sich solche Vorfälle gerade in Bremen häufen. Die Stadt, die bei der letzten Wahl satte 78,8 Prozent für linke Parteien votierte, erntet nun die bitteren Früchte ihrer Politik der offenen Grenzen und der Kuscheljustiz. Der berüchtigte Miri-Clan konnte hier jahrzehntelang ungestört sein Unwesen treiben, während die Politik wegschaute und von "Bereicherung" faselte.

Die SPD-geführte Landesregierung hat aus Bremen ein Experimentierfeld für gescheiterte Multikulti-Träume gemacht. Das Ergebnis sehen wir täglich auf den Straßen: Messerattacken, Raubüberfälle und nun auch brutale Angriffe auf wehrlose Rentner. Die Kriminalitätsstatistik spricht eine deutliche Sprache, auch wenn sie von den Verantwortlichen gerne schöngeredet wird.

Das neue Normal?

Was besonders erschreckend ist: Solche Vorfälle sind längst keine Ausnahmen mehr. Sie sind zur traurigen Normalität in deutschen Städten geworden. Tag für Tag erreichen uns Meldungen über Gewaltexzesse, bei denen die Täterprofile erschreckend ähnlich sind. Doch statt endlich durchzugreifen, ergehen sich Politik und Medien in Beschwichtigungen und warnen vor "Pauschalierungen".

Der 71-jährige Rentner hatte das Pech, in einer Zeit zu leben, in der elementare Regeln des Zusammenlebens nicht mehr gelten. In der die Bitte um etwas Ruhe als Provokation verstanden wird. In der Respekt vor dem Alter ein Fremdwort geworden ist. Er zahlte einen hohen Preis für seinen Mut, noch an zivilisierte Umgangsformen zu glauben.

Zeit für einen Kurswechsel

Dieser Fall zeigt einmal mehr: Die zugenommene Kriminalität in Deutschland und die vielen brutalen Attacken sind direkt auf unsere aktuelle Fehlpolitik zurückzuführen. Wir können und wollen das nicht länger akzeptieren. Deutschland braucht dringend neue Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren.

Es handelt sich hierbei nicht nur um die Meinung unserer Redaktion, sondern auch um die Meinung eines Großteils des deutschen Volkes. Die Menschen haben genug von einer Politik, die Täter schützt und Opfer verhöhnt. Sie haben genug von Politikern, die lieber über Gendersprache diskutieren, während auf unseren Straßen das Faustrecht regiert.

Die Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, für mehr Sicherheit zu sorgen. Doch was sehen wir? Weitere Milliardenprogramme für alles Mögliche, während bei der inneren Sicherheit gespart wird. 500 Milliarden Euro Sondervermögen für Infrastruktur – aber kein Geld für mehr Polizisten auf den Straßen. Diese Politik wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit Schulden belasten, während die Sicherheitslage sich weiter verschlechtert.

Der Kriminaldauerdienst Bremen bittet unter der Rufnummer 0421 362-3888 um Hinweise zur Identität des Täters. Ob die Ergreifung des Täters allerdings zu einer angemessenen Strafe führen wird, darf angesichts der deutschen Kuscheljustiz bezweifelt werden.

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