
Brutaler Messerangriff in Wien: Wenn 13-Jährige zu Gewalttätern werden
Es ist ein Dienstagnachmittag in Wien, der einmal mehr zeigt, wohin die verfehlte Migrationspolitik der letzten Jahre geführt hat. Ein 43-jähriger Österreicher verlässt nichtsahnend eine U-Bahn-Station – und wird zum Opfer einer brutalen Attacke, die in ihrer Sinnlosigkeit und Brutalität erschüttert. Die Täter? Sechs jugendliche Migranten aus Syrien und dem Irak, der jüngste gerade einmal 13 Jahre alt.
Was sich hier abgespielt hat, ist kein Einzelfall mehr, sondern mittlerweile trauriger Alltag in unseren Städten. Die Gruppe pöbelte ihr Opfer zunächst an, bespuckte ihn, schlug dann unvermittelt zu und rammte ihm schließlich ein Messer in den unteren Rücken. Ohne Vorwarnung, ohne erkennbaren Grund – einfach so, weil sie es konnten.
Die perfide Strategie der Strafvermeidung
Besonders perfide ist die Strategie der Täter nach ihrer Festnahme. Zunächst verstrickten sie sich in widersprüchliche Aussagen, um dann kollektiv die Schuld auf den 13-Jährigen zu schieben – wohl wissend, dass dieser aufgrund seines Alters strafunmündig ist. Ein durchschaubares Manöver, das zeigt, wie gut diese jungen Kriminellen bereits mit unserem Rechtssystem vertraut sind und es für ihre Zwecke auszunutzen wissen.
Die Tatwaffe, ein Klappmesser, fanden die Beamten in einer Zigarettenschachtel versteckt. Man fragt sich unwillkürlich: Wer trägt als Jugendlicher ein Messer mit sich herum? Die Antwort liegt auf der Hand – jemand, der es auch zu benutzen gedenkt.
Polizeibekannte Intensivtäter auf freiem Fuß
Dass die sechs Verdächtigen der Polizei bereits wegen Eigentumsdelikten und Körperverletzung bekannt waren, überrascht niemanden mehr. Es wirft vielmehr die Frage auf, warum solche Intensivtäter weiterhin unbehelligt durch unsere Straßen ziehen dürfen. Die Konsequenz unserer laschen Justiz: Alle Verdächtigen befinden sich wieder auf freiem Fuß.
Man stelle sich nur einmal vor, der 43-jährige Wiener hätte sich gewehrt und dabei einen der Angreifer verletzt. Die Wahrscheinlichkeit, dass er selbst wegen Körperverletzung angeklagt worden wäre, garniert mit Rassismusvorwürfen, wäre erschreckend hoch gewesen.
Ein Symptom der gescheiterten Integration
Dieser Fall ist symptomatisch für das Scheitern der Integrationspolitik. Hier wachsen junge Menschen heran, die offenbar keinerlei Respekt vor unseren Gesetzen, unserer Kultur oder ihren Mitmenschen haben. Sie agieren in Gruppen, bewaffnet und gewaltbereit, und machen unsere Straßen zu No-Go-Areas für unbescholtene Bürger.
Die erschreckende Realität ist: Dies ist kein Wiener Problem. Es ist ein gesamteuropäisches Phänomen. In Deutschland erleben wir täglich ähnliche Vorfälle – durchschnittlich 80 Messerattacken und zwei Massenvergewaltigungen pro Tag sprechen eine deutliche Sprache. Die Politik der offenen Grenzen und der unkontrollierten Zuwanderung zeigt ihre hässliche Fratze.
Die neue Normalität akzeptieren?
Sollen wir uns wirklich damit abfinden, dass 13-Jährige mit Messern durch unsere Städte ziehen? Dass unbescholtene Bürger nicht mehr sicher U-Bahn fahren können? Dass Gewalt gegen "Ungläubige" zur neuen Normalität wird?
Die Antwort kann nur ein entschiedenes Nein sein. Es braucht endlich Politiker, die den Mut haben, diese Probleme beim Namen zu nennen und konsequent zu handeln. Die aktuelle Politik des Wegschauens und Verharmlosens hat versagt – auf ganzer Linie.
Was in Wien geschehen ist, ist kein bedauerlicher Einzelfall, sondern das Ergebnis jahrelanger Fehlentscheidungen. Es ist höchste Zeit, dass wir uns wieder auf unsere traditionellen Werte besinnen und klare Grenzen setzen – sowohl geografisch als auch gesellschaftlich. Nur so können wir verhindern, dass aus unseren einst sicheren Städten endgültig rechtsfreie Räume werden.
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