
BSW schlägt Alarm: Sofortiger Stopp der mRNA-Impfungen gefordert – Über 200 Wissenschaftler warnen vor unterschätzten Gefahren
Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) hat mit einem brisanten Positionspapier für Aufsehen gesorgt. Die Partei fordert nichts Geringeres als den sofortigen Stopp aller mRNA-Impfungen. Was nach einer radikalen Forderung klingt, wird von über 200 Wissenschaftlern und Ärzten unterstützt, die sich dem Bündnis für Menschliche Wissenschaft und Medizin (MWM) angeschlossen haben. Die Vorwürfe wiegen schwer: Die Corona-Impfstoffe seien unter "erheblichem politischen Druck" entwickelt und zugelassen worden – auf Kosten der Sicherheit.
Wenn Politik die Wissenschaft überholt
Die Kritik des BSW trifft einen wunden Punkt der Corona-Politik. Während die damalige Bundesregierung und ihre willfährigen Medien die Impfkampagne als alternativlos darstellten, häufen sich nun die Hinweise auf gravierende Versäumnisse. Das BSW spricht Klartext: Die üblichen Sorgfaltspflichten seien dem politischen Druck geopfert worden. Ein Vorwurf, der angesichts der millionenfach verabreichten Impfdosen schwer wiegt.
Besonders brisant: Die Partei weist darauf hin, dass Impfungen eine "medikamentöse Behandlung gesunder Menschen" darstellen. Anders als bei der Behandlung Kranker müssten hier die Sicherheitsstandards besonders hoch sein. Doch genau diese Standards seien bei den mRNA-Impfstoffen nicht eingehalten worden, kritisiert das BSW.
Die verschwiegenen Risiken
Was die Kritiker besonders alarmiert: Thromboembolische Ereignisse, Herzmuskelentzündungen und neurologische Erkrankungen nach der Impfung seien nicht ausreichend untersucht worden. "Warnhinweise wurden nicht systematisch aufgearbeitet", heißt es im Positionspapier. Eine schwerwiegende Anschuldigung, die Fragen nach der Verantwortung der damaligen Entscheidungsträger aufwirft.
Die Forderung nach einem Moratorium ist dabei mehr als nur politisches Kalkül. Das BSW warnt eindringlich vor einem Vertrauensverlust in bewährte Impfungen gegen Kinderlähmung, Masern oder Pocken. Diese hätten tatsächlich einen "zivilisatorischen Fortschritt" dargestellt – im Gegensatz zu den übereilt zugelassenen mRNA-Präparaten.
Ein Muster politischen Versagens?
Die Initiative des BSW fügt sich nahtlos in das Bild einer verfehlten Corona-Politik ein. Während kritische Stimmen jahrelang als "Schwurbler" diffamiert wurden, zeigt sich nun, dass viele ihrer Bedenken berechtigt waren. Die Forderung nach Transparenz und wissenschaftlicher Sorgfalt hätte von Anfang an im Mittelpunkt stehen müssen – statt politischem Aktionismus und medialer Panikmache.
Besonders pikant: Die über 200 Wissenschaftler, die sich der Initiative angeschlossen haben, können kaum alle als "Verschwörungstheoretiker" abgetan werden. Ihre Forderung nach einem sofortigen Moratorium, bis alle Sicherheitsfragen geklärt sind, klingt angesichts der aufgedeckten Mängel mehr als vernünftig.
Die unbequeme Wahrheit
Was das BSW hier aufdeckt, ist symptomatisch für den Zustand unseres Landes. Politische Entscheidungen werden getroffen, ohne die langfristigen Konsequenzen zu bedenken. Die Gesundheit der Bürger wird einem vermeintlich höheren Ziel geopfert. Und wer Fragen stellt, wird mundtot gemacht.
Die Forderung nach einem Moratorium für mRNA-Impfstoffe mag für manche radikal klingen. Doch angesichts der dokumentierten Versäumnisse und der ungeklärten Risiken erscheint sie als das Mindeste, was eine verantwortungsvolle Politik leisten müsste. Es geht hier nicht um Impfgegnerschaft, sondern um die Einhaltung wissenschaftlicher Standards und den Schutz der Bevölkerung.
Die Initiative des BSW und der über 200 Wissenschaftler verdient Unterstützung. Es ist höchste Zeit, dass die Fehler der Corona-Politik aufgearbeitet werden – ohne Rücksicht auf politische Befindlichkeiten. Nur so lässt sich das verlorene Vertrauen in medizinische Institutionen wiederherstellen. Und nur so können wir sicherstellen, dass sich ein solches Versagen nicht wiederholt.
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