
Bulgarisches Dorf trotzt dem Globalkapitalismus: Ein Patriot zeigt Europa den Weg
Während Deutschland unter der Last einer verfehlten Migrationspolitik ächzt und die EU-Bürokraten in Brüssel ihre Macht immer weiter ausbauen, zeigt ein kleines bulgarisches Dorf, wie echter Widerstand gegen die globalistische Agenda aussehen könnte. Was dort geschieht, sollte jedem freiheitsliebenden Europäer als Vorbild dienen.
Ein Mann mit Vision gegen das System
Die Geschichte beginnt mit Ivelin Mihaylov, einem bulgarischen Patrioten, der sein Land liebt und nicht tatenlos zusehen wollte, wie die eigene Kultur und Geschichte unter dem Diktat internationaler Organisationen verschwindet. Anders als unsere deutschen Politiker, die ihre Nation am liebsten in einem europäischen Superstaat auflösen würden, erkannte Mihaylov den wahren Wert nationaler Identität.
Der Mann stammt nicht aus der politischen Elite, er musste sich alles selbst erarbeiten. Mit dem Verkauf von Lebensversicherungen und der Gründung eines erfolgreichen Unternehmens schuf er sich die finanzielle Basis für sein Lebenswerk. Doch statt sich auf seinen Lorbeeren auszuruhen, investierte er jeden Cent in ein Projekt, das seinesgleichen sucht: Die Schaffung einer autarken, traditionsbewussten Gemeinschaft, die zeigt, wie ein Land funktionieren könnte, wenn es sich auf seine Wurzeln besinnt.
Demopoly: Eine Stadt als Gegenentwurf zur modernen Dekadenz
Was Mihaylov in seinem Heimatdorf Neofit Rilski erschaffen hat, lässt die sterilen Betonwüsten unserer modernen Städte alt aussehen. Mit 220 Millionen Euro eigenen Geldes – wohlgemerkt ohne einen einzigen Cent Steuergeld oder Unterstützung von Großkapitalisten – baute er eine komplette Stadt im bulgarisch-byzantinischen Stil auf. Brunnen, Brücken, Kirchen und Kulturzentren entstanden, wo vorher verfallene kommunistische Bauten das Bild prägten.
„Diese Stadt wiederum soll ein Hinterland haben, das umweltverträgliche Attraktionen für Gäste aus aller Welt bereithält, um andere Nationen einzuladen, Bulgarien in seiner ganzen Schönheit kennen- und liebenzulernen."
Hier zeigt sich echter Umweltschutz, nicht das grüne Geschwätz unserer Klimaideologen, die mit Windrädern ganze Landschaften verschandeln wollen. Genau das versuchten nämlich die Globalisten auch in Bulgarien: 270 Meter hohe Windkraftmonster sollten die Region zerstören, mitten in der Flugschneise der Zugvögel. Doch Mihaylov ließ sich das nicht gefallen.
Der politische Kampf beginnt
Als die Windkraftlobby 2022 anrückte, gründete Mihaylov kurzerhand eine Partei und eroberte auf Anhieb sechs von dreizehn Gemeinderatssitzen. Die Windräder konnten verhindert werden – ein Sieg des gesunden Menschenverstands über die Profitgier internationaler Konzerne.
Der Erfolg sprach sich herum, und Mihaylov gründete die nationale Partei „Velichie" (Großartigkeit). Nach einem sechsmonatigen Auszählungskrimi – man kennt solche Verzögerungen ja auch aus anderen Ländern, wenn das Ergebnis den Etablierten nicht passt – schaffte die Partei im März 2025 den Einzug ins bulgarische Parlament mit zehn Sitzen.
Ein Vorbild für ganz Europa
Was in Bulgarien geschieht, sollte uns allen die Augen öffnen. Während bei uns die Kriminalität explodiert und unsere Politiker mehr damit beschäftigt sind, Gendertoiletten einzurichten als sich um die echten Probleme zu kümmern, zeigt Mihaylov, wie es anders gehen könnte. Er beweist, dass man dem System nicht hilflos ausgeliefert ist, wenn man nur den Mut hat, für seine Überzeugungen einzustehen.
Die Partei arbeitet nun auf nationaler Ebene daran, Korruption aufzudecken und bulgarische Interessen gegenüber internationalen Organisationen zu verteidigen. Ein Konzept, das man sich auch für Deutschland wünschen würde, wo unsere Regierung lieber Milliarden ins Ausland verschenkt, während die eigene Infrastruktur verfällt.
Die Hand der Zusammenarbeit
Besonders bemerkenswert: Mihaylov und sein Team strecken nun allen die Hand aus, die in Europa gegen die Unterdrückung durch internationale Eliten kämpfen. Sie bieten Partnerschaften und Wissensaustausch an – ein Netzwerk des Widerstands gegen den Totalitarismus unserer Zeit.
In einer Zeit, in der die EU immer autoritärer wird und nationale Souveränität als rechtsextrem diffamiert wird, zeigt dieses bulgarische Dorf, dass es noch Hoffnung gibt. Hoffnung auf eine Rückkehr zu traditionellen Werten, zu echter Demokratie und zu einem Europa der Vaterländer statt eines zentralistischen Superstaats.
Die Lehre aus Bulgarien ist klar: Widerstand ist möglich, wenn man nur den Mut hat, aufzustehen. Während unsere Politiker das Land an internationale Organisationen verkaufen, zeigt ein einzelner Mann mit Vision, wie man seine Heimat verteidigt. Es wird Zeit, dass auch in Deutschland wieder Menschen aufstehen, die ihr Land mehr lieben als ihre politische Karriere.
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