
Bundesbehörde unter Verdacht: US-Waffenbehörde ATF setzt möglicherweise KI zur Gesichtserkennung von Waffenbesitzern ein
Eine beunruhigende Entwicklung zeichnet sich in den Vereinigten Staaten ab: Das dem US-Justizministerium unterstellte "Bureau of Alcohol, Tobacco, Firearms and Explosives" (ATF) - zu Deutsch "Amt für Alkohol, Tabak, Schusswaffen und Sprengstoffe" - steht im Verdacht, modernste KI-gestützte Gesichtserkennungstechnologie zur Überwachung rechtstreuer Waffenbesitzer einzusetzen.
Massive Datensammlung im Namen der Kontrolle
Wie aus Berichten des Government Accountability Office (GAO) hervorgeht, hätte die Behörde Zugriff auf verschiedene Gesichtserkennungssysteme, darunter Clearview AI und Vigilant Solutions. Besonders brisant: Die Clearview-AI-Datenbank umfasse mehr als 30 Milliarden Gesichtsbilder, die von öffentlich zugänglichen Websites, sozialen Medien und Nachrichtenportalen stammen würden.
Mangelnde Kontrolle und fragwürdige Praktiken
Besonders alarmierend erscheint, dass die Behördenmitarbeiter diese hochsensiblen Systeme zunächst ohne jegliche Schulung über deren Funktionsweise oder die korrekte Interpretation der Ergebnisse genutzt hätten. Zwischen Oktober 2019 und März 2022 seien mindestens 549 Gesichtserkennungssuchen durchgeführt worden - eine Zahl, die Bürgerrechtler aufhorchen lässt.
Bedrohung der verfassungsmäßigen Rechte
Die Praktiken der ATF könnten einen erheblichen Einschüchterungseffekt auf die Ausübung des in der US-Verfassung verankerten Rechts auf Waffenbesitz haben. Kritiker sehen darin einen weiteren Versuch der Behörden, unter dem Deckmantel der Sicherheit die Freiheitsrechte der Bürger einzuschränken.
Der Weg zur totalen Kontrolle?
Besonders besorgniserregend erscheint die Tatsache, dass die ATF bereits über fast eine Milliarde Datensätze zu Waffen und deren Besitzern verfügen würde. In Verbindung mit Gesichtserkennungstechnologie könnte dies den Weg zu einem umfassenden Überwachungssystem ebnen - ein Szenario, das stark an die düstersten Kapitel der Geschichte erinnert.
Wie es in Fachkreisen heißt: Auf die Registrierung folgt stets die Konfiszierung. Eine Entwicklung, die gerade vor dem Hintergrund der zunehmenden Einschränkung von Bürgerrechten weltweit mit größter Sorge zu betrachten ist.
Die aktuelle Entwicklung zeigt einmal mehr, wie wichtig es ist, wachsam zu bleiben und sich gegen die schleichende Aushöhlung fundamentaler Freiheitsrechte zur Wehr zu setzen. Die Bürger müssen sich der Tragweite dieser technologischen Entwicklungen bewusst sein und sich aktiv für den Erhalt ihrer verfassungsmäßigen Rechte einsetzen.
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