
Bundesrechnungshof schlägt Alarm: Merz-Regierung wirtschaftet Deutschland in den Abgrund
Die neue schwarz-rote Koalition unter Kanzler Friedrich Merz hat es geschafft, in Rekordzeit das zu erreichen, was selbst die chaotische Ampel-Regierung nicht vollbracht hat: Deutschland steht vor dem finanziellen Kollaps. Der Bundesrechnungshof, traditionell zurückhaltend in seinen Bewertungen, findet nun ungewöhnlich deutliche Worte für das Haushaltsgebaren der Großen Koalition.
Jeder dritte Euro auf Pump – die bittere Wahrheit
„Der Bund darf nicht länger über seine Verhältnisse leben", mahnt die Bonner Behörde in einer Analyse, die dem Nachrichtenmagazin „Politico" vorliege. Was sich dahinter verbirgt, ist nichts weniger als eine schallende Ohrfeige für die Regierung Merz. Fast jeder dritte Euro solle 2026 „auf Pump" finanziert werden – ein Armutszeugnis für eine Regierung, die mit dem Versprechen angetreten war, keine neuen Schulden zu machen.
Besonders pikant: Während Finanzminister Lars Klingbeil (SPD) den neuen Haushalt im Bundestag als „Modernisierungspaket" verkauft und von Wachstum und Gerechtigkeit schwadroniert, spricht der Rechnungshof Klartext. Die strukturellen Haushaltsprobleme würden sich nicht „im bloßen Vertrauen auf eine künftige positive wirtschaftliche Entwicklung" lösen. Eine vernichtende Kritik an der Realitätsverweigerung der Regierung.
500 Milliarden Sondervermögen – der Betrug am Steuerzahler
Was der Rechnungshof diplomatisch als „Ausgabenproblematik" bezeichnet, ist in Wahrheit ein beispielloser Griff in die Taschen künftiger Generationen. Die neue Bundesregierung plant ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen für Infrastruktur – ein Taschenspielertrick, um die Schuldenbremse zu umgehen. Gleichzeitig wurde die Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz verankert, was weitere Billionen verschlingen wird.
„Die Bundesregierung muss die Ausgabenproblematik jetzt und strukturell angehen", fordert der Rechnungshof. Doch statt zu sparen, wird munter weiter Geld ausgegeben, das nicht vorhanden ist.
Der Haushaltsentwurf sieht Ausgaben von 502,5 Milliarden Euro bei einer Neuverschuldung von 81,8 Milliarden Euro vor. Das bedeutet: Der Staat gibt mehr als 16 Prozent mehr aus, als er einnimmt. In der Privatwirtschaft würde man von Insolvenzverschleppung sprechen.
Die wahren Kosten der Politik
Während die Regierung Milliarden für ideologische Projekte verpulvert, explodiert die Inflation. Der erhöhte Mindestlohn von 12,82 Euro pro Stunde mag auf dem Papier gut aussehen, doch was nützt er, wenn gleichzeitig die Lebenshaltungskosten durch die Decke gehen? Die Zeche zahlen wie immer die fleißigen Bürger, die mit immer höheren Steuern und Abgaben belastet werden.
Der Rechnungshof fordert „nachhaltige Einsparungen" und eine „Fokussierung auf die verfassungsrechtlichen Kernaufgaben". Doch was macht die Regierung? Sie pumpt weiter Geld in fragwürdige Klimaprojekte, Gender-Programme und eine gescheiterte Migrationspolitik, während die Infrastruktur verfällt und die innere Sicherheit kollabiert.
Gold als Rettungsanker in stürmischen Zeiten
Angesichts dieser desaströsen Haushaltspolitik wird eines immer deutlicher: Wer sein Vermögen schützen will, kann sich nicht mehr auf den Staat verlassen. Während die Regierung das Geld der Bürger mit vollen Händen ausgibt und die Inflation galoppiert, bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber einen bewährten Schutz. Sie sind immun gegen politische Fehlentscheidungen und behalten ihren Wert – unabhängig davon, wie viele Schulden die Regierung noch anhäuft.
Die AfD brachte es in der Bundestagsdebatte auf den Punkt und sprach von der „krassesten Verschuldung, die das Land je gesehen hat". Dem ist wenig hinzuzufügen, außer dass die Bürger gut beraten wären, ihre finanzielle Zukunft selbst in die Hand zu nehmen. Denn auf diese Regierung ist kein Verlass mehr.

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