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08.10.2025
10:49 Uhr

Bundestag winkt Einbürgerungs-Chaos durch: Deutschland verschenkt seine Staatsbürgerschaft im Eilverfahren

Die große Koalition aus CDU und SPD zeigt einmal mehr ihr wahres Gesicht: Während man den Wählern vor der Wahl noch Härte in der Migrationspolitik versprach, knickt man nun beim ersten Test kläglich ein. Am Mittwoch entschied der Bundestag über die Abschaffung der sogenannten "Turbo-Einbürgerung" – und das Ergebnis ist ein Schlag ins Gesicht aller, die auf eine Wende in der Migrationspolitik gehofft hatten.

Ein fauler Kompromiss auf Kosten der deutschen Identität

Was als großer Wurf verkauft wird, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als Mogelpackung. Zwar soll die Möglichkeit einer Einbürgerung nach nur drei Jahren gestrichen werden – doch der eigentliche Skandal bleibt bestehen: Die generelle Verkürzung der Wartezeit von acht auf fünf Jahre wird nicht angetastet. Man streicht also lediglich die Kirsche von der Sahnetorte, während der vergiftete Kuchen weiter serviert wird.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Im vergangenen Jahr wurden sage und schreibe 292.000 Menschen eingebürgert – ein historischer Höchststand, der zeigt, wie fahrlässig mit der deutschen Staatsbürgerschaft umgegangen wird. In Berlin explodieren die Zahlen geradezu: Bereits bis Ende August übertraf die Zahl der Einbürgerungen das gesamte Vorjahresniveau. Über 27.000 neue "Deutsche" in nur acht Monaten – in einer Stadt, die bereits jetzt mit massiven Integrationsproblemen kämpft.

Die üblichen Verdächtigen verteidigen den Ausverkauf

Wenig überraschend kommen die lautesten Proteste gegen diese halbherzige Korrektur von den Grünen und Linken. Felix Banaszak, seines Zeichens Grünen-Vorsitzender, jammert über ein "falsches Signal" und schwärmt davon, wie die Ampel-Reform Deutschland "moderner, offener und gerechter" gemacht habe. Man fragt sich unwillkürlich: Moderner in welcher Hinsicht? Offener für wen? Und gerechter gegenüber wem – sicher nicht gegenüber den deutschen Bürgern, die täglich mit den Folgen gescheiterter Integration konfrontiert werden.

"Die Reform habe Menschen eine Tür geöffnet", so Banaszak. Ja, das stimmt – eine Tür zu unserem Sozialsystem, zu unseren Steuergeldern und zu einer Staatsbürgerschaft, die einst etwas bedeutete.

Die wahren Probleme werden totgeschwiegen

Während die Politik sich in Scheindebatten verliert, explodiert die Kriminalität auf Deutschlands Straßen. Die Messerattacken häufen sich, die Gewalt nimmt zu – und wer sind die Täter? Die Statistiken, die man uns vorenthält, würden eine deutliche Sprache sprechen. Doch statt die Probleme an der Wurzel zu packen, verschleudert man weiterhin die deutsche Staatsbürgerschaft wie Kamelle beim Karneval.

Es ist kein Zufall, dass parallel zur massenhaften Einbürgerung die Kriminalitätsrate auf Rekordniveau steigt. Wer keine Hürden für die Staatsbürgerschaft setzt, der signalisiert: Ihr müsst euch nicht anstrengen, ihr müsst unsere Werte nicht teilen, ihr müsst nicht einmal unsere Sprache beherrschen. Hauptsache, die Statistik stimmt und man kann sich als weltoffenes Land präsentieren.

Die CDU als Steigbügelhalter des Niedergangs

Besonders bitter ist die Rolle der CDU in diesem Trauerspiel. Friedrich Merz, der sich im Wahlkampf als harter Hund in der Migrationspolitik inszenierte, erweist sich einmal mehr als zahnloser Tiger. Die Union, die jahrelang die Fehler der Merkel-Ära zu verantworten hatte, setzt nun deren Politik unter neuem Etikett fort. Der Wähler wurde getäuscht – wieder einmal.

Die SPD hingegen macht genau das, was man von ihr erwartet: Sie treibt die Agenda der Massenmigration unbeirrt voran. Dass sie dabei von einer angeblich konservativen CDU unterstützt wird, macht die Sache nur noch schlimmer. Es zeigt, wie tief der Konsens der etablierten Parteien in dieser Frage reicht – ein Konsens gegen die Interessen des deutschen Volkes.

Was Deutschland wirklich braucht

Statt die Einbürgerung zu erleichtern, müsste sie erschwert werden. Eine Staatsbürgerschaft ist kein Geschenk, sondern eine Auszeichnung für erfolgreiche Integration. Wer Deutscher werden will, sollte dies durch jahrelange Bewährung, einwandfreie Sprachkenntnisse und nachgewiesene Selbstversorgung unter Beweis stellen. Zehn Jahre Wartezeit wären angemessen – mindestens.

Doch davon will in Berlin niemand etwas hören. Lieber baut man sich ein neues Volk zusammen, eines, das bei den nächsten Wahlen brav sein Kreuzchen bei jenen macht, die ihm den Pass verschafft haben. Es ist eine perfide Strategie, die langfristig zur Zerstörung unserer nationalen Identität führt.

Die Meinung unserer Redaktion ist klar: Diese Politik muss ein Ende haben. Deutschland braucht Politiker, die wieder für Deutschland regieren und nicht gegen Deutschland. Die aktuelle Fehlpolitik, die zu explodierender Kriminalität und dem Verlust unserer kulturellen Identität führt, können und wollen wir nicht länger akzeptieren. Und wir wissen: Ein Großteil des deutschen Volkes sieht das genauso.

In Zeiten wie diesen wird deutlich, wie wichtig es ist, sein Vermögen abzusichern. Während die Politik unser Land verschleudert und die Inflation durch milliardenschwere Sondervermögen weiter angeheizt wird, bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber einen sicheren Hafen. Sie sind wertbeständig, krisensicher und – im Gegensatz zur deutschen Staatsbürgerschaft – nicht beliebig vermehrbar. Eine Beimischung von Edelmetallen sollte in jedem gut diversifizierten Portfolio nicht fehlen.

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