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07.06.2025
15:26 Uhr

Bundeswehr-Aufrüstung: Wettlauf gegen die Zeit – Beschaffungsamt verspricht Vollausstattung bis 2028

Die Uhr tickt unerbittlich. Während die Ampelkoalition sich in ideologischen Grabenkämpfen verliert und über Gendersternchen debattiert, steht Deutschland vor einer sicherheitspolitischen Herausforderung historischen Ausmaßes. Das Beschaffungsamt der Bundeswehr (BAAINBw) hat nun die Katze aus dem Sack gelassen: Nur noch drei Jahre bleiben, um unsere desolate Truppe für einen möglichen Ernstfall zu rüsten.

Die bittere Wahrheit über Deutschlands Verteidigungsfähigkeit

Annette Lehnigk-Emden, Präsidentin des Beschaffungsamtes, sprach gegenüber dem "Tagesspiegel" Klartext: "2028 muss alles Notwendige beschafft sein für die volle Verteidigungsbereitschaft." Diese Aussage offenbart das ganze Ausmaß des jahrzehntelangen Versagens deutscher Verteidigungspolitik. Interne Analysen der Bundeswehr würden zeigen, dass Russland ab 2029 zu einem Angriff auf NATO-Gebiet fähig wäre.

Man fragt sich unweigerlich: Wie konnte es soweit kommen? Jahrelang wurde die Bundeswehr kaputtgespart, während man sich in Berlin lieber mit Klimarettung und Regenbogenfahnen beschäftigte. Die Rechnung für diese ideologische Verblendung könnte fatal sein.

Hektische Beschaffungsmaßnahmen als Zeichen des Versagens

Die Verwaltungsjuristin Lehnigk-Emden gibt sich optimistisch und behauptet, der ambitionierte Zeitplan sei einzuhalten. Bis Jahresende sollen dem Bundestag "an die 100 Beschaffungsvorlagen" vorgelegt werden. Dabei gehe es vorrangig um Großgerät wie zusätzliche Flugabwehrpanzer vom Typ Skyranger oder das Nachfolgemodell des Transportpanzers Fuchs.

"Die Soldaten müssen ja noch üben mit dem neuen Gerät"

Diese lapidare Bemerkung zeigt die ganze Tragik: Selbst wenn das Material rechtzeitig beschafft würde, bliebe kaum Zeit für eine angemessene Ausbildung. Man stelle sich vor: Unsere Soldaten sollen binnen kürzester Zeit mit neuem Gerät vertraut werden, während potenzielle Gegner seit Jahren aufrüsten und trainieren.

Die Schuldenbremsen-Reform als Rettungsanker?

Besonders pikant: Die nun zur Verfügung stehenden Gelder stammen aus der Reform der Schuldenbremse – ein Instrument, das eigentlich fiskalische Disziplin gewährleisten sollte. Stattdessen wird es nun zur Notbremse, um die Versäumnisse vergangener Jahre zu kaschieren. Die Ironie könnte kaum bitterer sein: Während man jahrelang Milliarden für fragwürdige Projekte verpulverte, muss nun im Eilverfahren die Landesverteidigung gerettet werden.

Immerhin scheint das Beschaffungsamt nicht auf die neue Regierungsbildung warten zu wollen. Rahmenverträge für die Produktion zusätzlicher Leopard-2-Kampfpanzer seien bereits geschlossen worden. Ein schwacher Trost angesichts der Tatsache, dass diese Maßnahmen schon vor Jahren hätten ergriffen werden müssen.

Ein Weckruf für Deutschland

Die aktuelle Situation sollte jedem Bürger die Augen öffnen. Während unsere politische Elite sich in Symbolpolitik ergeht und über Lastenfahrräder für die Bundeswehr philosophiert, bereiten sich andere Nationen auf härtere Zeiten vor. Die Prioritätenliste des Generalinspekteurs mag existieren, doch sie ist nichts anderes als ein Armutszeugnis für die deutsche Sicherheitspolitik der letzten Jahrzehnte.

Es bleibt zu hoffen, dass dieser späte Kraftakt nicht zu spät kommt. Die Bundeswehr braucht nicht nur neues Material, sondern auch eine grundlegende Neuausrichtung der deutschen Sicherheitspolitik. Weg von ideologischen Experimenten, hin zu einer realistischen Einschätzung der Weltlage. Nur so kann Deutschland seiner Verantwortung als NATO-Partner gerecht werden und die eigene Bevölkerung schützen.

In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr: Während Papiergeld durch inflationäre Politik entwertet wird und die Staatsverschuldung neue Rekorde erreicht, bleiben physische Werte wie Gold und Silber ein Anker der Stabilität. Sie sind immun gegen politische Fehlentscheidungen und bieten Schutz in unsicheren Zeiten – eine Eigenschaft, die angesichts der aktuellen sicherheitspolitischen Lage wichtiger denn je erscheint.

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