
Bürgergeld-Explosion: Deutsche zahlen 8,15 Milliarden für ausländische Wohnkosten
Die neuesten Zahlen aus Berlin schlagen ein wie eine Bombe: Während hart arbeitende Deutsche jeden Morgen aufstehen und ihre Steuern zahlen, fließen gigantische Summen in die Wohnkosten ausländischer Bürgergeldempfänger. Eine AfD-Anfrage brachte ans Licht, was die Große Koalition offenbar lieber unter dem Teppich gehalten hätte.
Die schockierenden Fakten auf dem Tisch
Im vergangenen Jahr mussten deutsche Steuerzahler sage und schreibe 8,15 Milliarden Euro für Miete, Heizung und Nebenkosten ausländischer Bürgergeldempfänger aufbringen. Das entspricht 46 Prozent aller Unterkunftskosten im Bürgergeld-System – und das, obwohl nur 15 Prozent der Einwohner Deutschlands keine deutsche Staatsangehörigkeit besitzen. Diese eklatante Unverhältnismäßigkeit wirft Fragen auf, die sich die Regierung Merz-Klingbeil gefallen lassen muss.
Die Gesamtausgaben der Jobcenter für Unterkunftskosten beliefen sich 2024 auf astronomische 17,68 Milliarden Euro. Davon entfielen 9,53 Milliarden auf Menschen mit deutscher Staatsbürgerschaft – wobei hier verschwiegen wird, dass knapp die Hälfte dieser deutschen Sozialhilfeempfänger einen Migrationshintergrund hat.
Ein System außer Kontrolle
Der AfD-Abgeordnete Reinhard Mixl bringt es auf den Punkt: Die Regierung übernehme "großzügig Kautionen, Umzüge und Heizkosten". Seine bittere Erkenntnis: "Wer Bürgergeld bezieht, hat durch übernommene Wohnkosten netto oft mehr als ein arbeitender Geringverdiener." Ein Schlag ins Gesicht für jeden, der morgens zur Arbeit geht und abends müde nach Hause kommt.
Besonders brisant: Die Kosten explodieren weiter. Der Haushaltsentwurf von Finanzminister Lars Klingbeil sieht für dieses Jahr eine Steigerung um weitere fünf Milliarden auf insgesamt 42,6 Milliarden Euro vor. Und das sind nur die Bundeskosten – die Länder zahlen noch einmal drauf.
Die unbequeme Wahrheit hinter den Zahlen
Was diese Zahlen wirklich bedeuten, wird erst im historischen Kontext deutlich. Deutschland hat sich von einem Land der Leistungsträger zu einem Magneten für Sozialleistungsempfänger aus aller Welt entwickelt. Während in den 1960er Jahren Gastarbeiter kamen, um beim Wirtschaftswunder mitzuhelfen, lockt heute ein üppiges Sozialsystem Menschen an, die niemals vorhaben, einen Beitrag zu leisten.
Die Große Koalition unter Merz und Klingbeil setzt damit nahtlos die verheerende Politik der Ampel fort. Statt endlich durchzugreifen und das System grundlegend zu reformieren, werden die Ausgaben munter weiter erhöht. Friedrich Merz' Versprechen, keine neuen Schulden zu machen, entpuppt sich als Luftnummer – denn diese explodierenden Sozialkosten müssen irgendwie finanziert werden.
Ein Teufelskreis der Ungerechtigkeit
Das perfide an diesem System: Es bestraft die Fleißigen und belohnt die Untätigen. Ein Handwerker, der 40 Stunden die Woche schuftet, kann sich in vielen deutschen Städten kaum noch eine angemessene Wohnung leisten. Gleichzeitig werden für Bürgergeldempfänger großzügig Mieten übernommen, die sich arbeitende Menschen nicht leisten können.
Diese Entwicklung ist kein Zufall, sondern das Ergebnis jahrzehntelanger Fehlpolitik. Die unkontrollierte Zuwanderung, gepaart mit einem aufgeblähten Sozialsystem, schafft Anreize, die Deutschland langfristig ruinieren werden. Während andere Länder auf Leistung und Integration setzen, verschenkt Deutschland Milliarden ohne Gegenleistung.
Zeit für einen Kurswechsel
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Das deutsche Sozialsystem ist zu einem Selbstbedienungsladen verkommen. Es braucht endlich Politiker mit Rückgrat, die sich trauen, unbequeme Wahrheiten auszusprechen und entsprechend zu handeln. Das Bürgergeld in seiner jetzigen Form ist gescheitert – es schafft keine Anreize zur Arbeitsaufnahme, sondern zementiert Abhängigkeiten.
Was Deutschland braucht, ist eine grundlegende Reform: Sozialleistungen müssen an Gegenleistungen gekoppelt werden. Wer arbeitsfähig ist, muss arbeiten. Wer sich verweigert, bekommt keine Unterstützung. Und vor allem: Wer nie in das System eingezahlt hat, kann nicht dieselben Leistungen erwarten wie jemand, der jahrzehntelang Beiträge geleistet hat.
Die aktuellen Zahlen sind ein Weckruf. Es liegt an uns Bürgern, bei den nächsten Wahlen die richtigen Konsequenzen zu ziehen. Deutschland kann es sich nicht leisten, weiterhin das Sozialamt der Welt zu spielen. Es ist Zeit, dass deutsche Interessen wieder an erster Stelle stehen.