
Bürgergeld-Explosion: Merz und Klingbeil verprassen Steuermilliarden für Nichtstuer
Die neue schwarz-rote Bundesregierung zeigt ihr wahres Gesicht: Statt die versprochene Wende in der Sozialpolitik einzuleiten, pumpt sie noch mehr Steuergeld in das gescheiterte Bürgergeld-System. Sage und schreibe 42,6 Milliarden Euro sollen in diesem Jahr für Transferleistungen verpulvert werden – ein historischer Rekordwert, der jeden arbeitenden Bürger vor Wut schäumen lassen müsste.
Die große Täuschung des Friedrich Merz
Noch im Wahlkampf hatte CDU-Kanzler Friedrich Merz vollmundig versprochen, das Bürgergeld abzuschaffen und wieder eine "neue Kultur der Arbeit" zu etablieren. Was folgte, war die übliche politische Luftnummer: Kaum im Amt, knickt der vermeintliche Hoffnungsträger vor seinem SPD-Koalitionspartner ein. Finanzminister Lars Klingbeil dürfte sich ins Fäustchen lachen, während er den Sozialetat um schwindelerregende 25 Prozent aufbläht.
Die nackten Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: 29,6 Milliarden Euro fließen direkt als Bürgergeld an Menschen, die es sich im sozialen Hängemattensystem bequem gemacht haben. Weitere 13 Milliarden Euro werden für deren Unterkunft und Heizung aufgewendet. Man fragt sich unweigerlich: Warum sollte noch irgendjemand morgens aufstehen und zur Arbeit gehen, wenn der Staat einem ein sorgenfreies Leben auf Kosten der Allgemeinheit finanziert?
Der Verrat an den Leistungsträgern
Während Millionen Deutsche jeden Tag hart arbeiten, um ihre Familien zu ernähren und dieses Land am Laufen zu halten, verschleudert die Regierung ihr sauer verdientes Steuergeld an jene, die sich dem Arbeitsmarkt verweigern. Die geplante Steigerung des Sozialetats auf astronomische 219 Milliarden Euro bis 2029 ist nichts anderes als ein Schlag ins Gesicht jedes ehrlichen Arbeitnehmers.
"Die Neuverschuldung steigt in den kommenden fünf Jahren um weitere 846,9 Milliarden Euro. Das ist die Hälfte der Summe, die alle Bundesregierungen seit 1949 bisher als Kredite aufgenommen haben."
Diese Zahlen müssten eigentlich einen Aufschrei der Empörung auslösen. Stattdessen herrscht betretenes Schweigen in Berlin. Die neue Große Koalition setzt die desaströse Politik der Ampel nahtlos fort – nur noch schlimmer.
Die wahren Profiteure des Systems
Es drängt sich die Frage auf, wer eigentlich von dieser Geldverschwendung profitiert. Ein Blick auf die Statistiken zeigt: Die Zahl der arbeitsfähigen Bürgergeldempfänger ist seit 2015 – dem Jahr der unkontrollierten Grenzöffnung – dramatisch gestiegen. Während deutsche Familien sich jeden Euro vom Mund absparen müssen, leben andere auf ihre Kosten in beheizten Wohnungen, ohne jemals einen Finger krumm zu machen.
Die historische Dimension dieser Verschuldungsorgie ist atemberaubend: In nur fünf Jahren will die Regierung fast so viele Schulden machen wie alle Bundesregierungen zusammen in den ersten 75 Jahren der Bundesrepublik. Unsere Kinder und Enkelkinder werden diese unverantwortliche Politik bitter bezahlen müssen.
Zeit für einen echten Politikwechsel
Was Deutschland braucht, ist keine Fortsetzung der sozialdemokratischen Umverteilungspolitik unter christdemokratischem Deckmantel. Wir brauchen eine grundlegende Wende: Arbeit muss sich wieder lohnen, Leistung muss belohnt werden, und wer arbeiten kann, aber nicht will, darf nicht länger auf Kosten der Allgemeinheit leben.
Die neue Regierung hatte die historische Chance, mit der gescheiterten Politik der Vergangenheit zu brechen. Stattdessen erleben wir eine Fortsetzung des sozialistischen Irrwegs mit anderen Mitteln. Friedrich Merz entpuppt sich als zahnloser Tiger, der vor der SPD kuscht und seine Wahlversprechen verrät.
Es wird höchste Zeit, dass die arbeitende Bevölkerung aufsteht und sich gegen diese systematische Ausplünderung zur Wehr setzt. Denn eines ist klar: Mit jedem Euro, der ins Bürgergeld fließt, wird der Anreiz zu arbeiten geringer und die Last für die Leistungsträger größer. Diese Politik führt Deutschland geradewegs in den wirtschaftlichen und sozialen Abgrund.

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