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01.09.2025
07:41 Uhr

Bürgergeld-Skandal: 1,2 Millionen haben noch nie einen Finger gerührt

Die neuesten Zahlen der Bundesagentur für Arbeit schlagen ein wie eine Bombe und bestätigen, was viele schon lange vermuten: Das deutsche Sozialsystem ist zu einem gigantischen Selbstbedienungsladen verkommen. Sage und schreibe 1,2 Millionen erwerbsfähige Bürgergeldempfänger haben in ihrem Leben noch nie gearbeitet – manche beziehen seit über 28 Jahren staatliche Unterstützung.

Ein System, das zum Nichtstun einlädt

Die erstmals erhobene Statistik offenbart das ganze Ausmaß des Versagens deutscher Sozialpolitik. Von insgesamt 3,93 Millionen erwerbsfähigen Bürgergeldbeziehern im Jahr 2023 waren 2,97 Millionen ohne Beschäftigung. Bei 1,187 Millionen Menschen konnte die Bundesagentur für Arbeit in einem Datenabgleich bis 1997 keinen einzigen Nachweis über eine Beschäftigung finden. Diese Menschen haben es sich offenbar dauerhaft in der sozialen Hängematte bequem gemacht – erst mit der Arbeitslosenhilfe, dann mit Hartz IV und nun mit dem Bürgergeld.

Weitere 363.000 erwerbsfähige Leistungsberechtigte hatten seit mindestens zehn Jahren weder eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung noch einen Minijob. Man fragt sich unweigerlich: Warum sollten diese Menschen auch arbeiten gehen, wenn der Staat ihnen ein sorgenfreies Leben ohne Gegenleistung finanziert?

Die Arbeitenden als Melkkühe der Nation

Während Millionen fleißige Bürger jeden Morgen aufstehen und zur Arbeit gehen, um mit ihren Steuern dieses System zu finanzieren, haben es sich andere auf deren Kosten gemütlich gemacht. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Nur 681.000 Bürgergeldempfänger gingen im Dezember 2023 überhaupt einer Arbeit nach – und selbst von diesen waren 280.000 lediglich Minijobber.

„Ein Single bekommt weiter 563 Euro im Monat, Kinder je nach Alter zwischen 357 und 471 Euro."

Diese Beträge mögen auf den ersten Blick bescheiden wirken, doch rechnet man Wohngeld, Heizkosten und weitere Sozialleistungen hinzu, kommt schnell ein Betrag zusammen, für den mancher Geringverdiener hart arbeiten muss.

Die Politik versagt auf ganzer Linie

Besonders pikant: Trotz sinkender Inflation gibt es für die 5,6 Millionen Bürgergeldempfänger eine weitere Nullrunde – nicht etwa aus Sparsamkeit, sondern weil das Bürgergeld aufgrund der vorherigen Erhöhungen eigentlich zu hoch sei. Der Staat dürfe die Leistungen aber wegen des „Besitzschutzes" nicht kürzen. Ein Hohn für jeden, der morgens aufsteht und arbeiten geht!

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen pumpt sie 500 Milliarden Euro in ein Sondervermögen für Infrastruktur und verankert die Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz. Die Zeche zahlen wieder einmal die arbeitende Bevölkerung und kommende Generationen durch höhere Steuern und Abgaben.

Zeit für einen Systemwechsel

Diese Zahlen zeigen überdeutlich: Das deutsche Sozialsystem braucht eine grundlegende Reform. Es kann nicht sein, dass Menschen jahrzehntelang von staatlichen Transferleistungen leben, ohne jemals einen Beitrag zur Gesellschaft geleistet zu haben. Während in anderen Ländern das Prinzip „Fördern und Fordern" gilt, hat sich Deutschland ein System geschaffen, das Faulheit belohnt und Fleiß bestraft.

Die Lösung liegt auf der Hand: Wer arbeiten kann, muss auch arbeiten. Sozialleistungen sollten eine temporäre Hilfe in Notlagen sein, kein dauerhaftes Einkommen ohne Gegenleistung. Nur so können wir verhindern, dass sich immer mehr Menschen dauerhaft aus der Arbeitswelt verabschieden und auf Kosten der Allgemeinheit leben.

Es ist höchste Zeit, dass die Politik endlich handelt und diesem Irrsinn ein Ende bereitet. Die arbeitende Bevölkerung hat es verdient, dass ihre Steuergelder sinnvoll eingesetzt werden – und nicht dafür, Millionen Menschen ein arbeitsfreies Leben zu finanzieren.

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