
Bürokratie-Wahnsinn erdrosselt deutsche Wirtschaft – während Merz-Regierung neue Milliardenschulden plant
Die deutsche Wirtschaft liegt am Boden, und die Zahlen sprechen eine brutale Sprache: Das Bruttoinlandsprodukt schrumpfte im zweiten Quartal 2025 um 0,3 Prozent. Was sich wie eine harmlose Statistik anhört, ist in Wahrheit das Symptom einer chronischen Krankheit, die seit drei Jahren an den Fundamenten unseres Wohlstands nagt. Während die neue Große Koalition unter Friedrich Merz vollmundig ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur ankündigt, erstickt der deutsche Mittelstand im Würgegriff einer ausufernden Bürokratie.
Der schleichende Tod des deutschen Unternehmertums
Es ist ein Trauerspiel, das sich täglich in deutschen Betrieben abspielt: Ein Mittelständler möchte eine neue Maschine anschaffen – eigentlich ein simpler Vorgang, sollte man meinen. Doch was folgt, gleicht einer Odyssee durch ein kafkaeskes Labyrinth aus Formularen, Genehmigungen, Zertifikaten und endlosen Warteschleifen. Die Maschine? Die bleibt nicht nur in der Produktion stehen, sondern versackt in den Untiefen deutscher Amtsstuben.
Diese bürokratische Lähmung ist kein Naturgesetz, sondern das Ergebnis jahrzehntelanger politischer Fehlentscheidungen. Während unsere europäischen Nachbarn ihre Verwaltungen verschlanken und digitalisieren, türmen sich hierzulande die Aktenberge immer höher. Die Staatsquote nähert sich bedrohlich der 50-Prozent-Marke – ein Niveau, das eher an sozialistische Planwirtschaften erinnert als an eine moderne Marktwirtschaft.
EU-Bürokratie als zusätzlicher Mühlstein
Als wäre die deutsche Regulierungswut nicht schon schlimm genug, kommt aus Brüssel eine weitere Lawine an Vorschriften, Richtlinien und Verordnungen. Das EU-Bürokratiemonster erstickt die Mitgliedsländer mit einem Regelwerk, das längst jedes vernünftige Maß überschritten hat. Während China und die USA ihre Wirtschaft entfesseln, fesselt sich Europa selbst mit immer neuen Auflagen – vom Lieferkettengesetz bis zur Taxonomie-Verordnung.
Besonders perfide: Die deutsche Politik sattelt auf die ohnehin schon überbordenden EU-Vorgaben noch eigene Verschärfungen drauf. Das Ergebnis ist ein regulatorisches Dickicht, durch das sich kein normaler Unternehmer mehr ohne Heerscharen von Beratern und Juristen kämpfen kann.
Ein schwacher Hoffnungsschimmer – trotz allem
Bemerkenswert ist, dass der deutsche Unternehmergeist trotz dieser widrigen Umstände noch nicht völlig erloschen ist. Der Einkaufsmanagerindex für die Privatwirtschaft stieg im August überraschend auf 50,9 Punkte – ein Zeichen dafür, dass die Wirtschaft noch nicht kapituliert hat. Doch wie lange können unsere Betriebe diesen Überlebenskampf noch durchhalten?
Merz' gebrochene Versprechen und neue Schuldenberge
Besonders bitter: Friedrich Merz, der im Wahlkampf noch vollmundig versprach, keine neuen Schulden zu machen, plant nun ein gigantisches 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen. Diese Summe wird Generationen von Steuerzahlern belasten und die Inflation weiter anheizen. Statt die Wirtschaft von regulatorischen Fesseln zu befreien, wird einfach mehr Geld ins System gepumpt – ein Rezept, das noch nie funktioniert hat.
Die im Koalitionsvertrag verankerte "Klimaneutralität bis 2045" droht zu einem weiteren Sargnagel für den Wirtschaftsstandort Deutschland zu werden. Während unsere globalen Wettbewerber auf bezahlbare Energie setzen, treiben ideologische Klimaziele die Energiekosten hierzulande in astronomische Höhen.
Was wirklich getan werden müsste
Die Lösung läge so nahe: Radikaler Bürokratieabbau, Steuersenkungen, Rückbesinnung auf marktwirtschaftliche Prinzipien. Statt immer neuer Gesetze bräuchte es eine große Entrümpelung des Regelwerks. Das Bürgerliche Gesetzbuch mit seinen über 2.300 Paragraphen könnte man problemlos halbieren, ohne dass die Rechtsordnung zusammenbräche.
Doch dafür bräuchte es politischen Mut und den Willen, sich mit den Profiteuren des aufgeblähten Staatsapparats anzulegen. Beides ist bei der aktuellen Regierung nicht erkennbar. Zu sehr hängen CDU und SPD am Tropf ihrer jeweiligen Klientel, zu groß ist die Angst vor unpopulären Entscheidungen.
Zeit für einen echten Neuanfang
Deutschland steht an einem Scheideweg. Entweder wir befreien uns endlich aus dem selbstgeschaffenen Bürokratie-Gefängnis, oder wir werden weiter absteigen – wirtschaftlich, technologisch und gesellschaftlich. Die Unternehmer haben ihren Teil geleistet, sie kämpfen täglich gegen Windmühlen. Jetzt ist die Politik am Zug.
Doch solange in Berlin und Brüssel weiter an Symptomen herumgedoktert wird, statt die Ursachen anzugehen, wird sich nichts ändern. Die deutsche Wirtschaft braucht keine neuen Schulden und keine weiteren Regulierungen. Sie braucht Freiheit – die Freiheit zu investieren, zu produzieren und zu wachsen. Nur so kann aus dem aktuellen Niedergang wieder ein Aufschwung werden.
In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr die Weisheit, einen Teil des Vermögens in physische Edelmetalle anzulegen. Gold und Silber kennen keine Bürokratie, keine Inflation durch Gelddrucken und keine politischen Experimente. Sie sind der Fels in der Brandung wirtschaftlicher Turbulenzen – heute mehr denn je.

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