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27.11.2025
06:51 Uhr

BVG-Regenbogen-Spektakel: 43.845 Euro für Pride-Propaganda – Steuerzahler finanzieren Ideologie statt Infrastruktur

Nach monatelangem Versteckspiel und parlamentarischem Druck rückt die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) endlich mit der Wahrheit heraus: Satte 43.845 Euro verschlang die Pride-Month-Kampagne im Juni 2025. Ein Betrag, der zunächst wie ein Staatsgeheimnis gehütet wurde – als ginge es um Pläne für eine neue U-Bahn-Linie und nicht um bunte Treppen und Regenbogenfahnen.

Transparenz? Fehlanzeige bei der Steuergeld-Verschwendung

Was als simple Anfrage begann, entwickelte sich zu einem Lehrstück über die Arroganz landeseigener Betriebe. Die BVG, vollständig im Besitz des Landes Berlin und jährlich mit dreistelligen Millionenbeträgen subventioniert, verweigerte wochenlang jegliche Auskunft über die Kosten ihrer Pride-Kampagne. Erst nachdem der AfD-Abgeordnete Frank-Christian Hansel mehrfach nachbohrte und sogar verfassungsrechtliche Bedenken anmeldete, bequemte sich der rot-schwarze Senat zu einer halbherzigen Offenlegung.

Die Begründung für die Geheimniskrämerei? Angebliche "Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse". Als ob die Kosten für ein paar Regenbogenaufkleber die Wettbewerbsfähigkeit der BVG gefährden könnten. In Wahrheit dürfte es eher darum gegangen sein, die öffentliche Empörung über diese ideologische Geldverschwendung möglichst lange hinauszuzögern.

Ein Unternehmen im freien Fall finanziert Gesellschaftsexperimente

Besonders pikant wird die Angelegenheit, wenn man sich die finanzielle Lage der BVG vor Augen führt. Im Jahr 2024 wies das Unternehmen ein Defizit von 56 Millionen Euro aus. Für das laufende Jahr wird sogar eine Unterdeckung von bis zu 113 Millionen Euro erwartet. Während Züge ausfallen, Bahnhöfe verfallen und die Pünktlichkeit ein Fremdwort bleibt, leistet sich die BVG einen Marketing-Etat von fünf Millionen Euro jährlich.

"Die Berufung auf Betriebsgeheimnisse sei nur dann nachvollziehbar, wenn es sich um komplexe Verfahren wie Fahrzeugtechnik handele, nicht aber um Marketingmaßnahmen", kritisierte Hansel völlig zu Recht.

Pride vor Pünktlichkeit – Die Prioritäten der Hauptstadt

Während normale Berliner täglich mit Verspätungen, Ausfällen und maroden Bahnhöfen kämpfen, investiert die BVG lieber in bunte Treppen und Regenbogenfahnen. Die Botschaft ist klar: Ideologie geht vor Infrastruktur, Symbolpolitik vor Service. In einer Stadt, in der die öffentlichen Verkehrsmittel zum täglichen Ärgernis geworden sind, wirkt diese Prioritätensetzung wie blanker Hohn.

Die detaillierte Aufschlüsselung der Kosten bleibt übrigens weiterhin unter Verschluss. Sie wird als "Verschlusssache" behandelt – ein Verfahren, das normalerweise für Fragen der nationalen Sicherheit reserviert ist. Offenbar hält man die Information darüber, welche Agentur wie viel für Regenbogenaufkleber kassiert hat, für ähnlich brisant wie Staatsgeheimnisse.

Die wahren Kosten der Ideologie

Die 43.845 Euro sind dabei nur die Spitze des Eisbergs. Denn während die BVG ihre knappen Ressourcen für ideologische Kampagnen verpulvert, leiden die Berliner unter einem immer schlechteren Nahverkehr. Jeder Euro, der in Pride-Propaganda fließt, fehlt bei der Instandhaltung, bei neuen Zügen oder bei der Verbesserung der Sicherheit – ein Thema, das angesichts der explodierenden Kriminalität in den öffentlichen Verkehrsmitteln dringender denn je wäre.

Die neue schwarz-rote Bundesregierung unter Friedrich Merz hatte versprochen, mit der ideologischen Geldverschwendung der Ampel-Ära Schluss zu machen. Doch in Berlin regiert weiterhin der alte Geist. Während Merz auf Bundesebene von Sparsamkeit und Vernunft spricht, finanzieren seine Parteifreunde in der Hauptstadt weiterhin gesellschaftspolitische Experimente mit Steuergeld.

Ein Symptom für größere Probleme

Der Pride-Skandal bei der BVG ist symptomatisch für den Zustand unseres Landes. Überall dort, wo linke Ideologie auf Steuergeld trifft, entstehen solche Auswüchse. Ob Gender-Lehrstühle an Universitäten, Diversity-Beauftragte in Behörden oder eben Regenbogen-Kampagnen bei Verkehrsbetrieben – die Liste der ideologischen Geldverschwendung ist lang.

Es ist höchste Zeit, dass die Bürger diesem Treiben ein Ende setzen. Die zunehmende Kriminalität, die marode Infrastruktur und die explodierende Staatsverschuldung zeigen deutlich: Wir können uns diese ideologischen Spielereien schlicht nicht mehr leisten. Deutschland braucht eine Rückbesinnung auf das Wesentliche – funktionierende Verkehrsmittel statt bunter Treppen, Sicherheit statt Symbolpolitik, Vernunft statt Ideologie.

Die BVG täte gut daran, sich auf ihre Kernaufgabe zu konzentrieren: Menschen sicher, pünktlich und zuverlässig von A nach B zu bringen. Alles andere ist Luxus, den wir uns in der aktuellen Lage nicht leisten können. Und die Politik? Sie sollte endlich dafür sorgen, dass Steuergelder wieder für die Bürger eingesetzt werden – nicht für die Befriedigung ideologischer Bedürfnisse einer lauten Minderheit.

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