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30.10.2025
14:25 Uhr

BYD auf der Überholspur: Chinas E-Auto-Gigant erobert Europa im Sturm

Während die deutsche Automobilindustrie weiter im Tiefschlaf verharrt und unsere Bundesregierung lieber Milliarden in fragwürdige Klimaprojekte pumpt, zeigt der chinesische Elektroautohersteller BYD, wie man einen Markt erobert. Mit einem spektakulären Wachstum von fast 400 Prozent in Europa demonstriert das Unternehmen aus Shenzhen eindrucksvoll, was passiert, wenn Politik und Wirtschaft Hand in Hand arbeiten – statt sich gegenseitig zu blockieren, wie es hierzulande üblich geworden ist.

Beeindruckende Zahlen sprechen Bände

Die jüngsten Verkaufszahlen lesen sich wie ein Weckruf für die europäische Autoindustrie: 24.963 Neuzulassungen konnte BYD im September 2025 in Europa verbuchen – eine Verfünffachung gegenüber den mageren 5.013 Einheiten des Vorjahres. Während Tesla mit einem Rückgang von 10,5 Prozent zu kämpfen hat und nur noch 39.837 Fahrzeuge an europäische Kunden ausliefern konnte, scheint BYD unaufhaltsam auf dem Vormarsch.

Diese Entwicklung sollte besonders der deutschen Automobilindustrie zu denken geben. Jahrzehntelang galten deutsche Hersteller als unantastbare Premiummarken. Doch während man hierzulande noch über Verbrennerverbote diskutiert und sich in ideologischen Grabenkämpfen verliert, schaffen die Chinesen Fakten.

Aggressive Expansionsstrategie trägt Früchte

BYDs Erfolgsrezept ist so simpel wie effektiv: Das Unternehmen plant, seine Showrooms in Europa bis 2026 auf 2.000 zu verdoppeln und eine komplette lokale Lieferkette aufzubauen. Stellvertretende Geschäftsführerin Stella Li kündigte zudem an, dass bis 2028 alle in Europa verkauften Modelle auch vor Ort produziert werden sollen.

"Die Zahlen beweisen, dass BYDs Internationalisierungsstrategie hervorragend funktioniert"

So kommentierte der Shanghaier Analyst Gao Shen die beeindruckenden Verkaufszahlen. Als weltgrößter Hersteller von Elektrofahrzeugen müsse BYD seine Verkäufe außerhalb Chinas steigern, um seine Design- und Fertigungskapazitäten unter Beweis zu stellen.

Von sechs auf dreizehn Modelle in nur zwei Jahren

Die Modellpalette wurde in Europa von sechs auf dreizehn Fahrzeuge mehr als verdoppelt. Diese Vielfalt zeigt, dass BYD den europäischen Markt ernst nimmt und bereit ist, auf unterschiedliche Kundenbedürfnisse einzugehen. Ein Ansatz, der offenbar aufgeht.

Was bedeutet das für Deutschland?

Die rasante Expansion chinesischer Autohersteller in Europa sollte als Warnsignal verstanden werden. Während die Große Koalition unter Friedrich Merz zwar vollmundig ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur ankündigt – entgegen aller Wahlversprechen keine neuen Schulden zu machen –, versäumt sie es, die heimische Industrie wettbewerbsfähig zu halten.

Die Verankerung der Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz mag ideologisch motivierten Politikern gefallen, belastet aber Unternehmen und Verbraucher mit immer neuen Kosten. Diese Politik treibt die Inflation weiter in die Höhe und verpflichtet kommende Generationen, die Zeche für diese Experimente zu zahlen.

Statt die eigene Industrie mit immer neuen Regulierungen zu gängeln, sollte die Politik endlich Rahmenbedingungen schaffen, die es deutschen Unternehmen ermöglichen, im globalen Wettbewerb zu bestehen. Die Alternative ist klar: Wir werden zusehen müssen, wie chinesische Hersteller einen Markt nach dem anderen erobern.

Zeit für einen Kurswechsel

Die Erfolgsgeschichte von BYD zeigt exemplarisch, was möglich ist, wenn Unternehmen nicht durch überbordende Bürokratie und ideologische Vorgaben ausgebremst werden. Es ist höchste Zeit, dass auch in Deutschland wieder wirtschaftliche Vernunft einkehrt. Ansonsten droht der Automobilstandort Deutschland endgültig abgehängt zu werden – mit verheerenden Folgen für Arbeitsplätze und Wohlstand.

In Zeiten wie diesen wird deutlich, warum eine solide Vermögenssicherung wichtiger denn je ist. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten dabei eine bewährte Möglichkeit, sich gegen die Unwägbarkeiten politischer Fehlentscheidungen abzusichern und sollten in keinem ausgewogenen Portfolio fehlen.

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