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28.07.2025
17:37 Uhr

Caritas-Präsidentin schürt Spaltung: Warnung vor konservativen Katholiken offenbart ideologische Verirrung

Die Präsidentin des Deutschen Caritasverbands, Eva Maria Welskop-Deffaa, sorgt mit ihren jüngsten Äußerungen für erhebliche Irritationen innerhalb der katholischen Gemeinschaft. In einem Interview mit der Herder-Korrespondenz warnte sie vor dem angeblich wachsenden Einfluss "rechtskatholischer Kreise" und offenbarte dabei eine bemerkenswerte ideologische Verblendung, die symptomatisch für den Zustand vieler kirchlicher Institutionen in Deutschland geworden ist.

Transatlantische Panikmache statt christlicher Nächstenliebe

Besonders beunruhigend sei laut Welskop-Deffaa der Einfluss konservativer Katholiken in den Vereinigten Staaten, der "bis in höchste politische und gesellschaftliche Kreise" reiche. Diese Warnung vor amerikanischen Glaubensgeschwistern, die sich für traditionelle christliche Werte einsetzen, wirkt geradezu grotesk. Gemeint sind offenbar Persönlichkeiten wie die Verfassungsrichterin Amy Coney Barrett oder Vizepräsident J.D. Vance, die sich offen zu ihrem katholischen Glauben bekennen und entsprechend handeln.

Was die Caritas-Chefin als bedrohlich empfindet, ist nichts anderes als die Rückkehr zu authentischen christlichen Positionen. Dass Barrett beispielsweise für den Schutz ungeborenen Lebens eintritt, sollte für eine katholische Organisation eigentlich Grund zur Freude, nicht zur Sorge sein. Doch in der ideologisch aufgeladenen Atmosphäre des deutschen Kirchenestablishments gilt bereits die Verteidigung klassischer Glaubensinhalte als suspekt.

Die unheilige Allianz von Kirche und Politik

Welskop-Deffaas Äußerungen fügen sich nahtlos in das Bild einer Kirche ein, die ihre spirituelle Mission zugunsten politischer Agitation aufgegeben hat. Ihre Ablehnung einer möglichen Zusammenarbeit mit der AfD selbst in Sachfragen wie der Dienstpflicht zeigt, wie tief die politische Instrumentalisierung kirchlicher Institutionen bereits fortgeschritten ist. Die von der Deutschen Bischofskonferenz propagierte "Brandmauer" gegen konservative Parteien steht in krassem Widerspruch zum christlichen Gebot der Nächstenliebe und des Dialogs.

"Rechtsextreme Parteien und solche, die am Rande dieser Ideologie wuchern, können für Christinnen und Christen kein Ort ihrer politischen Betätigung sein und sind auch nicht wählbar"

Mit solchen pauschalen Verurteilungen maßt sich die Kirchenführung eine politische Deutungshoheit an, die ihr nicht zusteht. Sie verwandelt die Kirche in einen verlängerten Arm des politischen Establishments und grenzt Millionen gläubiger Christen aus, die ihre konservativen Überzeugungen nicht an der Garderobe abgeben wollen.

Der wahre Verrat am christlichen Menschenbild

Welskop-Deffaa behauptet, bestimmte katholische Positionen seien "bei Lichte betrachtet mit dem christlichen Menschenbild nicht zu vereinbaren". Doch wer definiert dieses Menschenbild? Eine Caritas, die sich dem Zeitgeist anbiedert, oder jene Katholiken, die an der zweitausendjährigen Lehre der Kirche festhalten?

Die wahre Gefahr für das Christentum in Deutschland geht nicht von konservativen Gläubigen aus, sondern von jenen Kräften innerhalb der Kirche, die unter dem Deckmantel der "Modernisierung" fundamentale Glaubensinhalte über Bord werfen. Der "Synodale Weg", feministische Bewegungen wie "Maria 2.0" und die zunehmende Anpassung an grün-woke Ideologien höhlen die Kirche von innen aus.

Finanzielle Verstrickungen und moralische Flexibilität

Es ist kein Zufall, dass ausgerechnet die Caritas-Präsidentin sich so vehement gegen konservative Katholiken positioniert. Als eine der größten Profiteure der staatlich finanzierten Migrationsindustrie hat die Caritas ein vitales Interesse daran, den politischen Status quo zu erhalten. Die Milliardenbeträge, die über kirchliche Wohlfahrtsverbände in die Betreuung von Migranten fließen, schaffen Abhängigkeiten, die zu vorauseilendem Gehorsam gegenüber der Politik führen.

Zeit für eine Kurskorrektur

Die Reaktionen auf Welskop-Deffaas Äußerungen zeigen, dass viele Gläubige nicht länger bereit sind, diese ideologische Vereinnahmung ihrer Kirche hinzunehmen. Der Aufruf, keine Spenden mehr an die Caritas zu leisten, ist nur konsequent. Warum sollten konservative Christen eine Organisation unterstützen, die sie ausgrenzt und diffamiert?

Die katholische Kirche in Deutschland steht an einem Scheideweg. Entweder besinnt sie sich auf ihre eigentliche Mission – die Verkündigung des Evangeliums und die tätige Nächstenliebe für alle Menschen – oder sie verkommt endgültig zu einem politischen Akteur, der seine Seele für staatliche Zuwendungen verkauft hat. Die Warnung vor "rechten Katholiken" ist in Wahrheit ein Alarmsignal für den desolaten Zustand einer Kirche, die ihre Identität verloren hat.

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