
CDU-Chef Merz im Kreuzfeuer der eigenen Partei
In einem Sommer, der alles andere als gemütlich zu sein scheint, befindet sich Friedrich Merz, der CDU-Chef, im Fadenkreuz seiner eigenen Partei. Einmal mehr zeigt sich, dass die Bezeichnung "Union" in der aktuellen politischen Landschaft Deutschlands kaum noch zutreffend ist.
Merz und die AfD: Ein heikles Thema
Im Zuge eines Sommer-Interviews mit dem ZDF hatte Merz die Tatsache angesprochen, dass auf kommunaler Ebene auch mit Politikern der AfD zusammengearbeitet wird. Eine Aussage, die bei vielen Parteifreunden auf wenig Gegenliebe stieß und die, so scheint es, als Vorwand genutzt wurde, um gegen den ungeliebten Parteichef vorzugehen.
Die Reaktionen reichten von Distanzierungen, wie die des Berliner CDU-Bürgermeisters, bis hin zu direkten Angriffen, wie die von Bundestagsvizepräsidentin Yvonne Magwas (CDU). Selbst aus Nordrhein-Westfalen, der Heimat von Merz, kamen kritische Stimmen. So wurde Merz vorgeworfen, er sei "braun hinter den Ohren", und NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) bekräftigte, dass es keinerlei Zusammenarbeit mit der AfD geben dürfe.
Interne Machtkämpfe und die Folgen
Die Wahrheit ist, dass das Anti-Merz-Lager in der strikten Ablehnung jeglicher Zusammenarbeit mit der AfD eine Chance sieht, Merz endgültig zu beseitigen. Dabei wird in Kauf genommen, dass man der im Umfrage-Keller sitzenden Ampel-Regierung mit diesem Sommertheater eine fröhliche Entlastung bietet und die eigenen Werte der Union nach unten schickt.
Ein bedenklicher Zustand, der zeigt, dass interne Machtkämpfe und persönliche Animositäten offenbar wichtiger sind als die Interessen des deutschen Bürgers. Dabei wird vergessen, dass eine Partei, die sich selbst zerlegt, kaum noch in der Lage ist, effektive Oppositionsarbeit zu leisten oder gar regierungsfähig zu sein.
Merz rudert zurück
Nun scheint Merz zurückzurudern und erklärt, er habe alles nicht so gemeint. Doch der Schaden ist bereits angerichtet. Merz wirkt wie ein Wackeldackel der internen Heckenschützen und es zeigt sich, dass er offensichtlich keine eigenen Truppen hat, die sich vor ihn stellen.
So dürfte dieser Sommer der langen Messer nicht wirklich gemütlich werden für den Oppositionsführer. Ein Zustand, der nicht nur für Merz, sondern auch für die gesamte CDU und letztlich für die deutsche Politik insgesamt bedenklich ist.
"Die CDU zerlegt sich selbst. Interne Machtkämpfe und persönliche Animositäten scheinen wichtiger zu sein als die Interessen des deutschen Bürgers. Ein bedenklicher Zustand."

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