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10.07.2025
08:29 Uhr

Chinas E-Auto-Wahnsinn: Wenn Billigpreise zur tödlichen Falle werden

Was sich derzeit auf Chinas Automärkten abspielt, gleicht einem wirtschaftlichen Harakiri. Elektroautos werden zu Spottpreisen verschleudert, die jeden betriebswirtschaftlichen Verstand verhöhnen. Unter Brücken stapeln sich fabrikneue Fahrzeuge wie Ladenhüter, während verzweifelte Händler ihre Neuwagen als Gebrauchte deklarieren – nur um das Gesicht zu wahren. Die von Xi Jinpings Regime befeuerte Subventionspolitik hat sich zu einem Monster verselbstständigt, das nun die eigene Wirtschaft zu verschlingen droht.

Der Preis des künstlichen Erfolgs

BYD, einst gefeiert als Chinas Antwort auf Tesla, steht heute symbolisch für ein System, das auf tönernen Füßen steht. Innerhalb weniger Jahre katapultierte sich das Unternehmen an die Weltspitze der E-Auto-Produktion. Doch dieser vermeintliche Triumph entpuppt sich zunehmend als Pyrrhussieg. Die Showrooms quellen über vor unverkäuflichen Fahrzeugen, während die Preise in einem ruinösen Wettlauf nach unten purzeln.

Was die kommunistische Führung als Meisterleistung ihrer Industriepolitik verkaufen wollte, offenbart sich nun als gefährliche Fehlkalkulation. Die staatlich gepäppelte Überproduktion hat eine Abwärtsspirale in Gang gesetzt, die nicht nur die Automobilbranche, sondern ganze Industriezweige in den Abgrund zu reißen droht. Unternehmen unterbieten sich gegenseitig in verzweifelten Rabattschlachten, während die Gewinnmargen gegen null tendieren.

Trumps Zollkeule trifft auf Chinas Achillesferse

Ausgerechnet jetzt, da Donald Trump mit seinen massiven Zollerhöhungen von 34 Prozent auf chinesische Importe Ernst macht, zeigt sich die ganze Verwundbarkeit des chinesischen Wirtschaftsmodells. Die künstlich aufgeblähte Produktionskapazität, die einst als Waffe im globalen Wettbewerb gedacht war, wird zur selbstgebauten Falle. Ohne die Exportmärkte, die Trump nun systematisch abschottet, erstickt China an seiner eigenen Überproduktion.

Die verzweifelten Versuche, durch noch niedrigere Preise Marktanteile zu sichern, erinnern fatal an die deflationären Spiralen der 1930er Jahre. Geschichte wiederholt sich offenbar doch – nur diesmal im Reich der Mitte. Während westliche Unternehmen noch immer von nachhaltiger Produktion und fairen Preisen sprechen, demontiert China sein eigenes Wirtschaftswunder durch gnadenlosen Preiskampf.

Das Ende der Illusionen

Die jüngsten Verhandlungen zwischen dem US-Finanzminister Bessent und dem chinesischen Vize-Ministerpräsidenten He mögen zu einer temporären Zollsenkung für 90 Tage geführt haben. Doch das ist bestenfalls ein Pflaster auf einer klaffenden Wunde. Die strukturellen Probleme der chinesischen Wirtschaft – Überkapazitäten, Fehlinvestitionen und eine verfehlte Subventionspolitik – lassen sich nicht durch diplomatische Kosmetik lösen.

Was bleibt, ist die bittere Erkenntnis, dass Chinas Wirtschaftsmodell an seine Grenzen stößt. Die Zeiten, in denen Peking durch massive Staatsinterventionen und Dumpingpreise die Weltmärkte erobern konnte, neigen sich dem Ende zu. In dieser neuen Realität könnte sich die Investition in solide Werte wie physische Edelmetalle als weitsichtige Strategie erweisen – als Schutz vor den Verwerfungen, die uns noch bevorstehen.

„In Peking sehen wir teilweise Autos unter Brücken aufgestellt" – ein Sinnbild für ein Wirtschaftssystem, das seine eigenen Kinder frisst.

Die Lehre aus diesem Debakel sollte klar sein: Nachhaltiger wirtschaftlicher Erfolg lässt sich nicht durch künstliche Marktverzerrungen erzwingen. Während China in seiner selbstgeschaffenen Preisspirale gefangen ist, täten westliche Anleger gut daran, auf bewährte Vermögenssicherung zu setzen. Gold und Silber mögen keine spektakulären Renditen versprechen, aber sie bieten, was in turbulenten Zeiten unbezahlbar ist: Stabilität und Werterhalt.

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