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15.07.2025
14:56 Uhr

Chinas Gesundheitssystem in der Krise: Millionen kündigen ihre Krankenversicherung

Während Deutschland sich mit immer neuen Milliardenschulden für fragwürdige Klimaprojekte belastet, kämpft die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt mit einem ganz anderen Problem: Millionen Chinesen kehren dem staatlichen Krankenversicherungssystem den Rücken. Die jüngsten Zahlen der Nationalen Gesundheitssicherheitsbehörde offenbaren eine besorgniserregende Entwicklung, die das Reich der Mitte in seinen Grundfesten erschüttern könnte.

Massenflucht aus der Solidargemeinschaft

Im Jahr 2024 hätten sich 15,8 Millionen Menschen weniger in der freiwilligen Krankenversicherung für Stadt- und Landbewohner befunden als noch im Vorjahr. Insgesamt seien nur noch 1,326 Milliarden Chinesen krankenversichert gewesen – ein Rückgang von 7,27 Millionen Menschen. Diese Zahlen mögen auf den ersten Blick abstrakt erscheinen, doch sie erzählen die Geschichte eines Systems, das das Vertrauen seiner Bürger verloren hat.

Professor Xiong Wansheng von der East China University of Science and Technology bringe es auf den Punkt: Die wirtschaftlichen Bedingungen hätten sich nicht verbessert. Für eine ländliche Familie stelle die Krankenversicherung eine finanzielle Belastung dar, wenn das Einkommen des Hauptverdieners stagniere.

Die Spirale des Misstrauens

Was treibt Menschen dazu, auf den Schutz einer Krankenversicherung zu verzichten? Die Antwort liegt in einer toxischen Mischung aus steigenden Beiträgen, stagnierenden Einkommen und schwindendem Vertrauen in staatliche Institutionen. Während die Prämien Jahr für Jahr steigen würden, blieben die Löhne auf der Strecke. Ein Phänomen, das uns in Deutschland nur allzu bekannt vorkommt – nur dass wir hier noch zwangsversichert sind.

"Der anhaltende Trend des nachlassenden Interesses an einer Teilnahme setzt sich fort, weil sich die wirtschaftlichen Bedingungen nicht geändert haben", so die ernüchternde Analyse des Experten.

Parallelen zu Deutschland: Wenn der Sozialstaat bröckelt

Die chinesische Entwicklung sollte uns als Warnung dienen. Auch hierzulande erleben wir, wie das Vertrauen in staatliche Systeme schwindet. Die Große Koalition unter Friedrich Merz habe trotz gegenteiliger Versprechen ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen aufgelegt – eine Schuldenlast, die kommende Generationen tragen müssten. Gleichzeitig steige die Inflation, während die Reallöhne sinken würden.

In China zeige sich nun, was passiert, wenn Menschen die Wahl haben: Sie stimmen mit den Füßen ab. Das dortige System, das ursprünglich für Bauern und Arbeitslose konzipiert worden sei, verliere massenhaft Mitglieder. Eine alternde Bevölkerung und eine schrumpfende Erwerbsbevölkerung würden das System zusätzlich unter Druck setzen – Herausforderungen, die Deutschland ebenfalls bevorstehen.

Die Lehren für unsere Zukunft

Was können wir aus der chinesischen Krise lernen? Erstens: Vertrauen ist die Währung jedes Sozialsystems. Wird es verspielt, folgt der Kollaps. Zweitens: Steigende Kosten bei stagnierenden Einkommen sind ein Rezept für soziale Verwerfungen. Drittens: Menschen lassen sich nicht endlos belasten, ohne Konsequenzen zu ziehen.

Während unsere Regierung weiter Milliarden für ideologische Projekte verschleudert und die Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz verankert, sollten wir uns fragen: Wie lange noch, bis auch bei uns die Menschen das Vertrauen in die staatlichen Systeme verlieren? Die chinesischen Zahlen könnten ein Vorbote dessen sein, was uns erwartet, wenn Politik weiterhin gegen die Interessen der Bürger gemacht wird.

In Zeiten wachsender Unsicherheit und schwindenden Vertrauens in staatliche Systeme gewinnen traditionelle Wertanlagen wie physische Edelmetalle zunehmend an Bedeutung. Gold und Silber hätten sich über Jahrtausende als krisensichere Vermögensspeicher bewährt – unabhängig von politischen Systemen und deren Versprechen.

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